Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 14 Ausgabe 9 In zehn Tagen viele Eindrücke g esammelt und ein faszinierendes Land kennengelernt Kitzbühel goes C hina Die Metropole Peking ist auch weiter am Wachsen. Fotos: Pöll Beeindruckend: die chinesische Mauer. Botschafterin Irene Giner-Reichl (Mitte) gratulierte Brigitte Schlögl (links) und Viktoria Veider zu ihren Erfolgen. Ein Muss für jeden China-Reisenden: D ie verbotene Stadt - die Residenz der chi- nesischen Kaiser - Mitten in Peking. Skigebiet in Beidahu. Snowboarden liegt voll im Trend. Mit dem Auftrag den chinesischen Markt zu erobern, reiste eine vier- köpfige Kitzbüheler Ab - ordnung in das Reich der Mitte. Neben den zahlrei- chen Gesprächen k onnte das Quartett auch viele Eindrücke sammeln. Am 14. Februar durte ich ge- meinsam mit Brigitte Schlögl (Direktorin von Kitzbühel T ou- rismus), Viktoria Veider (Markt- forschung Kitzbühel T ouris- mus) und Jörg K ickenweitz von der Bergbahn AG Kitzbü- hel die Reise nach China antre- ten. Während d es zehntägigen Aufenthaltes in China standen neben zahlreichen geschät- lichen Gesprächen mit Rei- severanstaltern, Journalisten und Resortbertreiber auch Rei- sen in verschiedene Skiresorts auf dem Programm. China ist der aufstrebende Markt. Der- zeit wird die Zahl der Winter- sportler mit 15,1 Millionen be- zifert, bis zu den olympischen Winterspielen im Jahr 2022 soll die Zahl der Wintersportinter- essierten auf 300 Millionen ge- steigert werden. Ein pulsierende Stadt Nach neun Stunden Flug lan- dete unser Luthansa-Flieger in der Metropole Peking. Nach dem perfekten Service unse- res Hotels Kempinski, ging es nach einer kurzen Verschnauf- pause auch gleich zum ersten Essen. Eine köstliche Peking Ente wurde uns serviert. Die chinesische Hauptstadt ist ja auch berühmt f ür i hren Smog. Deshalb organisierten wir uns auch gleich beim Con- cierge Atemschutzmasken, die wir aber nicht wirklich benötig- ten, da die Lutqualität während unseres Aufenthaltes gut war. Was uns an der Metropole Peking aber am meisten fas- zinierte, war der Verkehr. Ge- treu dem Motto „wer bremst, verliert“ rollen die unzähli- gen Fahrzeuge durch die Stadt und bahnen sich durch Hupen den Weg. Tags darauf besuchten wir die ISPO in Peking. Für uns war der Vortrag von Benny
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