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Aktuell 2. März 2017 15 Ein Blick auf die Verbotene Stadt. Chinesen haben Spaß am W inter. Chinesische Deko mit Gams. Chinesische Jouralistinnen interessierten sich für K itzbühel und hörten gespannt den Worten von Brigitte Schlögl zu. Schier endlos: Die chinesische Mauer. Die Kitzbüheler D elegation vor der verbotenen Stadt. Alte Soldatenuniform an der Mauer. Wu zum hema des chinesi schen Ski Marktes besonders interessant. Das Gelände der ISPO befand sich in unmittel barer Nähe der Olympiastätten von 2008. Dadurch konnten wir auch die Stadien, wie das „Vo gelnest“ bestaunen. Nach einem Spaziergang durch das „alte“ Pe king folgte noch der Austausch mit Österreich Wer bung in China beim Abendessen. Auf in die Skigebiete In den folgenden Tagen stan den drei Skigebiete auf unse rem Reiseplan. Genting in den Ausläufen d er Mongolei, Jilin in Nordosten der Volksrepu blik und Beidahu, das älteste Skiresort in China waren un sere Ziele. Während b ei uns die Skige biete gar nicht groß g enug sein können, i st in China hier eher Bescheidenheit angesagt. Zwi schen vier und acht Litanla gen stehen den Wintersportlern zur Auswahl, wobei der Preis für die T ageskarte jene unserer Skigebiete um ein Vielfaches überschreiten. Zudem sind die Resorts fest in einer Hand: Lit gesellschat, Hotel, Verleih und die Gastronomie werden von ei nem Unternehmen betrieben. In Genting wurde auch das Skirennen der Wirtschatskam mer Österreich ausgetragen. Den Tagessieg bei den Damen holte sich Viktoria Veider und Brigitte Schlögl w urde Dritte. Ein echter Touri-Tag Die Rückreise aus den Skigebie ten wurde für uns zur G edulds probe. Aufgrund von Schnee fällen w urde unser Flug um fast sieben Stunden verscho ben. Erst in den frühen M or genstunden kamen wir wieder in Peking an. An diesem Tag besuchten wir auch noch die österreichische Botschaterin, Irene GinerReichl. Vor der Heimreise konnten wir noch einen echten Touris tentag erleben. Zuerst wander ten wir durch die Verbotene Stadt, der Residenz des chine sischen Kaisers, danach wur den wir in die Geheimnisse der Seidenproduktion einge weiht. Höhepunkt d es Tages war aber der Besuch der chine sischen Mauer. Ein imposantes Bauwerk, das mit seinen 21. 196 Kilometern einen starken Ein druck hinterließ. Elisabeth M. Pöll Mehr dazu auf https://blog. kitzbuehel.com/herzlich-will- kommen-in-china. Wie Kitzbühel punkten will In der nächsten A usgabe lesen Sie ein Interview mit Kitzbühel Tourismus Direktorin Dr. Bri gitte Schlögl über die Strategien und Maßnahmen, die man set zen will um sich am chinesi schen Markt zu etablieren und wie man Gäste nach Kitzbühel holen will.
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