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32 Ausgabe 9 Aus den Gemeinden Raifeisen-Kundin gewann Kathrein-Rodel Top - Rodelspaß mit R aiffeisen In der Dezember/Jän- ner-Ausgabe vom Tiroler Raiffeisen Club-Magazin „Filznickl“ gab es eine Kathrein-Tourenrodel zu gewinnen. Bereits seit 1886 erzeugt der Familienbetrieb Kathrein mit Sitz in Prutz Rodeln in bester Qualität. Reith | Larissa Rehbichler aus Reith nahm am Gewinnspiel teil und hatte Glück: V or Kurzem überreichte i hr Bankstellenleiter Herbert Leitner die schnittige Tourenrodel im Raifeisen-De- sign. Das gesamte Team der Bankstelle Reith wünscht L a- rissa maximalen Rodelspaß! P.R. Gewinnübergabe in Reith: Bankstellenleiter Herbert L eitner mit der glücklichen Gewinnerin Larissa Rehbichler. Foto: Raiffeisen Informationsveranstaltungen im Rahmen der Forsttagssatzungen Forsttagssatzungen 2017 Neben allgemeinen forst- wirtschaftlichen Themen werden bei der heurigen Forsttagsatzung die The- menschwerpunkte Grund- eigentum/Grenzen und Wertholzvermarktung behandelt. Bezirk | Verschiedenste Aspekte werden dabei beleuchtet. Waldeigentum – Mein – Dein - Euer Nur ein ordnungsgemäß ver- steinter und entsprechend ab- gesicherter Grenzpunkt ist auch ein verlässlicher G renzpunkt! Da die Ansprüche an den Wald immer ausgeprägter und a uch vielfältiger w erden, kommt der Sicherung des Eigentums, der Wahrung seiner Rechte, aber auch das Wissen über die D ul- dung von Ansprüchen sowie die Erfüllung g ewisser P ich- ten höhere B edeutung zu, als noch vor einigen Jahren. Die diesjährigen F orsttagssat- zungen nehmen dabei folgende hemen genauer unter die Lupe: Sichern des Eigentums (Grenz- kataster versus Grundsteuerka- taster, ruhiger Besitzstand, etc.), Wahrung der Rechte/Ersitzung, freies Betretungsrecht versus Sperrgebiete, Duldung von An- sprüchen anderer und Plich- ten durch Waldeigentum (z.B. freies Betretungsrecht, grund- bücherliche Lasten, Wegerechte, Verkehrssicherungsplicht). Holz-mehr-Wert Kostbarkeiten erkennen und den richtigen Markt inden. Die Gebirgswälder d es Bezir- kes Kitzbühel w eisen Spezia- litäten a uf, die auch über die Landesgrenzen hinaus am Holz- markt sehr gefragt sind. Aus- gesuchtes Gebirgsholz – unter anderem qualitativ hochwertige (astfrei, vollholzig, ohne Holz- fehler, usw.), langsam gewach- sene Nadelholzstämme m it ent- sprechender Dimension – stellt eine Besonderheit am Markt dar. Der Waldverband Tirol bietet diesem wertvollen Holz eine optimale Verkaufsmöglichkeit, um den Holzerlös zu s teigern – eine Wertholzsubmission. Im Schnitt werden 100 Euro Mehr- erlös j e Festmeter erzielt und die teuersten Stämme wurden zuletzt um 1.000 Euro je Fest- meter verkaut. DI Klaus Viert- ler und Ing. Herbert Weisleitner werden über diese h ematik re- ferieren. Sämtliche Veranstal- tungen der öfentlichen Forst- tagsatzungen sind frei für a lle, auch für nicht Waldbesitzer, die Interesse am Wald oder Fragen zum hema Wald haben. Termine Am 2. März um 1 9. 30 Uhr im Gasthof Bruggerhof in Kitzbü- hel für die G emeinden Aurach, Jochberg, Kirchberg und Kitz- bühel. A m 9. März um 1 9.30 Uhr im Gasthof Hüttwirt in K ös- sen für die G emeinden Kössen und Schwendt. Am 16. März um 19.30 Uhr in der Salvena in Hopfgarten für die G emeinden Brixen, Hopfgarten, Itter und Westendorf. Am 23. März um 19.30 Uhr im Gasthof Schöne Aussicht in St. Johann für die Gemeinden Going, Kirchdorf, Oberndorf, Reith und St. Jo- hann. Am 30. März um 1 9. 30 Uhr im Gemeindesaal in St. Ja- kob für die Gemeinden Fieber- brunn, Hochilzen, St. Jakob, St. Ulrich und Waidring. Kurz notiert Zur Beirätin gewählt St. Johann | Die St. Johanner Ge- meinderätin C laudia Pali wurde zur Beirätin f ür G esundheit und Sport in den Landesvorstand der Initiative Freiheiltiche Frauen (IFF) gewählt. „ Da ich jahre- lang alpine Skirennläuferin s o- wie ÖSV-Trainerin war und j etzt als freiberuliche Heilmasseurin und Gesundheitstrainerin tätig bin, hofe ich den Vorstand der IFF mit meiner Erfahrung und Kompetenz unterstützend un- ter die Arme greifen zu kön- nen“, so Pali. Sie will die Gesundheitsvor- sorge und die Wichtigkeit von Sport in jedem Alter in den Fo- kus rücken. „Gerade Kinder können o tmals sehr unter Stress und einem erhöhten Aggressi- onspotenzial leiden. Frauen nei- gen häuig d azu sich ‚hinten an zu stellen‘ und zuerst auf Kind und Mann zu schauen. Beruf, Haushalt und Kinder können Frauen otmals über den Kopf wachsen und zu Überlastungen führen. Aber auch älteren Damen könnten manchmal der Fern- sehsessel besser gefallen als die Bewegung an der frischen Lut. Deshalb möchte i ch mich dafür einsetzen, dass Kinder, Frauen und die Generation 60+ wieder vermehrt zu sportlichen Aktivi- täten und zur G esundheitsprä- vention motiviert werden“, er- klärt P ali. GR Claudia Pali fungiert nun als Beirä- tin für Sport und Gesundheit im Lan- desvorstand IFF. Foto: Privat
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