Kitzbüheler Anzeiger

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12 Ausgabe 11 Wirtschaft angebot am Markt bereichern – der erste Termin ist der 5. Mai! „Der Verein KochArt ist eine Vereinigung von der­ zeit 22 Wirten, die Produkte von heimischen Bauern und Produzenten verarbeiten und besonders gekennzeichnet in ihren Speisekarten aus­ weisen. Gemeinsam mit der heimischen Landwirtschat setzt KochArt auf artgerechte Haltung und biologische Füt­ terung. Dieser Gedanke passt perfekt zur Philosophie des Wochenmarktes“, freut sich Obmann Peter Rass über die Zusammenarbeit. P.R Saisonbeginn mit Musik, besonderen Angeboten und Gewinnspiel Wochenmarkt startet am 17. März Am 17. März ist die W in- terpause des St. Johanner Wochenmarktes vorbei! St. Johann |  Der Saisonbeginn wird mit Musik, speziellen Angeboten und einem span- nenden Gewinnspiel gefeiert. Die Kinder am Markt kön- nen ab 13 Uhr mit den Bäue- rinnen eine „Gesunde Jause“ herrichten & ge nießen! D er Markt hat dann jeden Freitag bis 24. November von 10 bis 17 Uhr geöfnet. Alle Infos zum Wochen- markt: www.trefpunkt-stjo- hann.at Große V ielfalt ist geboten! Neben der ixen Produkt- palette werden in zusätz- lichen Ständen unter an- derem selbstgefertigter Schmuck, handbedruckte Zir- benkissen, Drechslerarbei- ten, handgelochtene Kör- be, Holzarbeiten, Gestecke, Glückshufeisen, Geschenk- ideen aus Glas sowie Herz- hates aus Rindleisch und Schafmilchprodukte angeboten. Neu: KochArt am Wochenmarkt Der Wochenmarkt-Verein heißt in dieser S aison Koch- Art herzlich willkommen. An 6 Markttagen wird KochArt aukochen und das Speisen- F ot o: F ranz Ger d Unter dem Motto „Kraft für den T ag“ besuchten die ÖGB-Frauen in Kitzbühel anlässlich des W eltfrau- entages verschiedene Betriebe und verteilten kleine Aufmerksamkeiten, um auf die anhaltende Doppelbelastung von Frauen aufmerksam zu machen. Bezirk | „Ob Haushalt, Kinder- betreuung oder die Plege von Angehörigen – e s ist erwie- sen, dass die unbezahlte Ar- beit hauptsächlich v on Frauen übernommen w ird. An diesem und an einigen anderen Punk- ten wollen wir ÖGB-Frauen a n- setzen, um ein gesellschatliches Umdenken zu erreichen“, erklärt Margit Luxner, Vorstandsmit- glied des ÖGB - U nterlands. Frauen vermehrt in Teilzeitarbeit Denn dieser schwierige Spa- gat zwischen Beruf und Fami- lie ist einer der Gründe, warum Frauen vermehrt in Teilzeitar- beit gedrängt werden. „Frauen können sich Vollzeitarbeit auf- grund der familiären S ituation ot nicht leisten, zudem schlie- ßen v or allem in Tirol viele Kinderbetreuungseinrichtun- gen bereits um 15 Uhr. Maßnahmen zur Gleichstellung Aufgrund der Teilzeit-Arbeit verpassen viele Frauen wichtige Karrierechancen. Nicht um- sonst inden sich immer noch wenige weibliche Führungs- kräte, der Anteil von Frauen in Führungsetagen liegt b ei le- diglich 4,6 Prozent“, informiert Anna Grafoner, Vorstandsmit- glied der ÖGB Frauen. Die ÖGB F rauen fordern schon seit längerem Maßnahmen, wie einen kollektivvertrag- lichen Brutto-Mindestlohn von 1.500 Euro als Zwischen- schritt zu 1.700 Euro, die in- nerbetriebliche Ofenlegung aller Gehälter und den Aus- bau von Kinderbetreuungs- einrichtungen, um die längst überfällige Gleichstellung von Frauen zu erreichen. ÖGB-Frauen d es Bezirks am Weltfrauentag in heimischen Betrieben Die Doppelbelastung stoppen Der Spagat zwischen Beruf und Familie belastet die Frauen. Gleichzeitig liegt der Anteil von Frauen in Führungspositionen bei n ur 4,6%. Foto: ÖGB/Krepper Kurz notiert WK lädt zum Sprechtag ein Kitzbühel | Die Förderexperten der Wirtschatskammer Tirol kommen wieder in den Bezirk. Der Fördersprechtag indet am Donnerstag, 16. März, v on 9 bis 17 Uhr statt. Anmeldung: Tel. 05 90 905-3210. Palfrader zum Lehrlingspaket Bezirk | Positiv bewertet AAB-Landesobfrau Beate Palfrader das neue Lehrlingspa- ket des Bundes: Ab 1. Juli werden die vollen Kosten für a lle Vor- bereitungskurse auf die Lehrab- schlussprüfung ü bernommen. Bisher war die Rückerstattung mit 250 Euro gedeckelt, in ei- nigen Berufen, insbesondere in technischen Bereichen, fallen jedoch Kurskosten bis zu 800 Euro an. Weiters wird die In- ternationalisierung gefördert: Sprachkurse von Lehrlingen im Ausland werden kostenlos. Bis zu zwei Wochen Sprachauf- enthalt werden gefördert. Da- mit soll die Zahl der berulichen Auslandsaufenthalte weiter er- höht werden.
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