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17 23. März 2017 Wirtschaft Brixen im Thale ,฀Tel.:฀05334฀6080฀•฀St.Johann, Tel.: 05352 63932 www.wallner-tirol.at DU BESTIMMST. DU BESTIMMST. NUR VON 10.4. BIS 30.4.2017! 20 % RA BAT T Kitzbühel | Zahlreiche interessierte Unternehmerinnen folgten der Einladung der „Frau-in-der-Wirtschaft“-Bezirksvorsitzenden Bet- tina Huber zum Workshop „Wie kalkuliere ich richtig?“. Preiskalku- lation ist das A und O für jede Unternehmerin. Die V ortragende Angelika Rapp informierte, worauf es im Controlling ankommt. Die Teilnehmerinnen bekamen Antworten auf Fragen, wie bei- spielsweise „Ist eine Deckungsbeitragsrechnung sinnvoll?“, „Un- terstützen Kennzahlen die Entscheidungsfi ndung?“ oder „Ist Kos- tenmanagement überhaupt notwendig?“. D er Abend war eine Mischung aus Theorie und Paxisbeispielen und die Unterneh- merinnen bekamen Antwort auf zahlreiche Fragen. Foto: WKO Angesagt Sicher im Internet Kitzbühel | Internet-Kriminalität ist zu einem der ertragreichs- ten Geschät szweige der organi- sierten Kriminalität geworden. Die Wirtschat skammer Kitz- bühel l ädt d aher zu einem Vor- tragsabend, um heimische Un- ternehmen sicher zu machen. Beginn ist am Mittwoch, 29. März, um 1 9 Uhr im KitzKon- gress. Bezirkspolizeikomman- dant Martin Reisenzein gibt zu- nächst e inen Überblick ü ber die aktuelle Cyberkriminali- täts-Statistik in d er Region, im Anschluss hat Hans-Peter Seewald Leiter der Kriminal- prävention d er Polizei, einige Tipps zum Schutz parat. Ab- schließend referiert Peter Sei- wald zum ema „Hardware / Sot ware – Was muss ich in meinem Unternehmen tun, um sicher zu sein?“. Zu aktuellen Bestrebun- gen, Betriebe in Hochfi lzen anzusiedeln, nahm Bür- germeister Konrad Walk Stellung. Dabei kann die Gemeinde den Schwung, den die Biathlon-WM be- schert hat, gut nutzen. Hochfi lzen | Rund 3 . Qua- dratmeter Gewerbegrund steht in Hoch lzen zur Verfügung. Somit also gute Voraussetzun- gen, um entsprechende Betriebe herzulocken. Doch aufgrund der „exponierten Lage haben wir in Hoch lzen auch Her- ausforderungen“, ergänzt B ür- germeister Konrad Walk. Immerhin spricht für den Fir- menstandort Hoch lzen unter anderem die leichte Erreichbar- keit mit der Bahn, die Arbeits- krät en sehr zugute kommt. Tatsächlich s ind bereits ei- nige Betriebsansiedlungen im Gespräch. S o plant ein gro- ßer F irmenwerber aus der Re- gion, zwischen und neue Arbeitsplätze zu s cha en. „Das würde e in Betrieb ohne Emissionen – ein Vorzeigeun- ternehmen“, sagt Walk. Der Grundbedarf für dieses U nter- nehmen liegt bei rund 1 . Quadratmetern. Vor rund eineinhalb Jahren wurden erste Gespräche geführt. Derzeit sind die Verhandlun- gen noch am Laufen. Zudem gibt es einen Interes- senten für d as Areal der ehe- maligen Firma Eiböck. Grundsätzlich i st die Ge- meinde bestrebt, Gewerbebe- triebe in Hoch lzen anzusie- deln. „Es ist aber natürlich n icht so, dass man Hausieren geht. Es liegt beim Betrieb, an uns he- ranzutreten“, ergänzt d er Bür- germeister. Konrad Walk ortet „ein positives Image für Hoch- lzen durch die Biathlon-WM.“ Dadurch beobachtet er, dass eine gewisse Dynamik einge- setzt hat, beispielsweise auch beim Zuzug, wie der Bürger- meister abschließend erklärt. Elisabeth Galehr Einige Projekte im Gespräch, R ückenwind d urch die Biathlon-WM Hochfi lzen hat Platz für B etriebe Betriebsansiedlungen sind im Ge- spräch. Foto: Archiv KB. Anzeiger/ersi
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