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20 Ausgabe 34 Kultur & Sz ene Mehr Fotos in unserer APP Video in unserer APP Er gab alles für seine F ans und sogar noch mehr: In Kitzbühel spielte A ndreas Gabalier Samstagnacht sein längstes K onzert überhaupt und b escherte seinen Fans und sich selbst magische Momente. 2019 wird es ein Wiedersehen geben – das steht jetzt schon fest. Kitzbühel | Ein Lichtermeer aus tausenden Leuchtstäben sowie Fanchöre, die m it „Verdammt lang her“ den Superstar begrüß- ten, bevor dieser überhaupt die Showbühne betreten hatte: Als der VolksRock‘nRoller sein Intro anstimmte, gab es kein Halten mehr und es brach frenetischer Jubel aus. Das Publikum sang aus Leibeskräten „Ein Liad für di“ – selbst dann, als der Super- star von seiner knorrigen Alm- hütte a uf die Hauptbühne k ra- xelte. Mit seiner neunköpigen Live-Band sowie einem Back_ groundchor zeigte Andreas Ga- balier knapp vier Stunden volls- ten Einsatz und war am Ende vom Jubel überwältigt: „Das war wie aus einer anderen Welt. Danke Kitzbühel!“ Schauplatzwechsel zur gro- ßen M usikshow am Freitag, die das Beste an Unterhaltungs- musik bot, seit es Rock‘n‘Roll gibt – von den Roaring Six- ties über die schillernde Dis- co-Ära d er Siebziger und den Super-Hits der Achtziger- und Neunziger-Jahre, bis zur jun- gen Generation der Volksmu- sik. he Monroes, Bernie Paul, Disco Inferno, Die Granaten, Die Hollerstauden, Die Dorf- rocker, Oesch‘s die Dritten, Stina Gabriell und natürlich J ohnny Logan, der heuer mit Band da- bei war, feierten mit ihren Fans eine Riesen-Freilutparty im Sta- dion. „Kitzbühel, i m og di“, rief „Mr. Song Contest“ euphorisch in die Massen. Zusammengefasst war die sechste Aulage des Musikfesti- vals Kitzbühels e in Riesenerfolg für V eranstalter, Künstler und Fans: „Es macht so unheimlich viel Spaß“, e rklärte E vent-Proi homas Rass, der darüberhin- aus überglücklich die Fortset- zung des Musikfestivals Kitzbü- hel für 2 019 verkünden k onnte. Was sich TVB Präsidentin Signe Reisch wünscht Noch ein paar Details am Rande: TVB Präsidentin S igne Reisch verriet ihren Herzenswunsch, einen gemeinsamen Skitag mit Andreas Gabalier. Stadtchef Klaus Winkler, bekennender Anhänger von Schlager und VolksRock‘n‘Roll, ve rsprach dem Superstar einen unvergesslichen Einkehrschwung, als er ihm ei- Hulapalu und ganz Kitzbühel sang dazu: Stadion war bis zum letzten Platz ausverkaut Legendäres K onzert 6.0 - Gabalier: Hulapalu-Chöre, frenetischer Jubel und ein nicht enden w ollender Applaus am Ende des Konzerts: „Glaubt es mir, jetzt ist es wirklich aus!“, rief der VolksRock‘nRoller nach schweißtreibender Bühnenshow mit mehreren Zugaben seinem Publikum zu.
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