Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 4 Ausgabe 44 Sowohl im Bereich Fle- cken, am Pillersee so- wie in Waidring ist der Hochwasserschutz be- reits abgeschlossen. Die Maßnahmen im direkten Zulaufbereich des Piller- sees schreiten derweil planmäßig voran. St. Ulrich | Im Rahmen des Hoch- wasserschutzprojektes Hasel- bach/Grieselbach sind bereits nach zwei Jahren große T eile abgeschlossen. Alle Projektteile in Waidring sind bereits fertig gestellt. Auch die Abschnitte im Pillersee, wie die Neuer- richtung des Wehres am Un- terlauf sowie die Entnahme von Feingeschiebe aus dem Auflan- dungsbereich, sind planmäßig fertig geworden. Zudem wur- den im Sommer die Arbeiten im Ortsteil Flecken komplett vollendet. Bei den Unwettern im Frühsommer k onnte das Hochwasserschutzprojekt erst- mals seine Wirksamkeit unter Beweis stellen. „Die Unwetter im Juli haben erneut gezeigt, wie wichtig ein effektiver Hochwasserschutz ist. Mit den bereits umgesetz- ten Maßnahmen k onnten wir etwas beruhigter schlafen und hatten glücklicherweise kei- nerlei Schäden zu verzeich- nen. Nun gilt es, die restlichen Maßnahmen e benso konzent- riert und planmäßig umzuset- zen“, so Bürgermeister M artin Mitterer. Arbeiten im Zufluss-Bereich laufen In der aktuellen Niedrigwas- serperiode werden nunmehr die Maßnahmen im D or e- reich von St. Ulrich umgesetzt. Der Baustart dazu ist erfolgt. So werden der Grieselbach vom Fußballplatz s owie der Brunn- bach Altarm von der Volks- schule bis zum See umgelegt bzw. wieder aktiviert. Dazu sind umfangreiche Begleitmaß- nahmen notwendig, wie etwa die Verlegung der Fernheizlei- tung oder die Errichtung vier neuer Brücken. Entlang dem Griesel- und Brunnbach so- wie von Wieben bis Scharten- tal sorgen zusätzliche D ämme für die n otwendige Sicherheit. „Das sind nochmals sehr um- fangreiche Arbeiten, die aber vor allem langfristig gesehen, notwendig sind, um einen op- timalen Hochwasserschutz zu gewährleisten. W ir sind sehr zuversichtlich, dass diese Pro- jektteile ebenso planmäßig er- ledigt werden, wie wir das bei den bisherigen Maßnahmen ge- sehen haben“, so Mitterer. KA In der Niedrigwasserperiode werden die Maßnahmen i m St.Ulricher Dor ereich umgesetzt Hochwasserschutz zeigt Wirkung Bauarbeiten im Zentrum von St. Ulrich: Hier wird im Rahmen des Hochwasserschutzes eine Brücke errichtet. Foto: klubarbeit.net/Jöbstl Vermerkt Schroll wieder Bezirkssprecher Kössen | Dieser Tage wählten die Grünen d es Bezirkes ih- ren neuen Vorstand: der Wes- tendorfer Matthias Schroll ist nach seinem Einsatz in Brüs- sel wieder zurückgekehrt und stellte sich einmal mehr der Wahl zum Bezirkssprecher. Er wurde mit Prozent der Stimmen für die n ächsten drei Jahre gewählt. A ls seine Stell- vertreterin wurde die Grüne Gemeinderätin Gabi Pertl aus Kössen e benfalls mit Pro- zent der Stimmen gewählt. Be- stätigt w urde der gesamte Be- zirksausschuss, der aus allen Gemeinderäten, die in den Ge- meinden des Bezirks engagiert sind, besteht. KA LA Petra Wohlfahrtstätter, Natascha Chmelar, Bezirkssprecher Matthias S chroll, Stellvertreterin Gabi Pertl und Cordula Ettmayer-Krainer (v.l.). Foto: Grüne
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