Kitzbüheler Anzeiger

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WIRTSCHAFT Lehrlingsmesse im Brixental Nach dem erfolgreichen Start im Vorjahr geht die Brixentaler Lehrlings- und Fachkräftemesse am 17. November in Kirchberg in die zweite Runde und bringt Berufseinsteiger und -umsteiger mit po- tenziellen Arbeitgebern in Kontakt. Kirchberg | „Nach der erfolgrei- chen Premiere im letzten Jahr gehen wir heuer natürlich gerne in die nächste A uflage“, so S ab- rina Schweiger, die die Veran- staltung für die r egionsüber- greifende Werbegemeinscha „Der Brixentaler“ organisiert. „Wir wissen, dass es bei uns viele talentierte junge Menschen gibt, die gerne arbeiten möch- ten. Die zahlreichen Rückfra- gen und Anmeldungen inter- essierter Betriebe bestätigen, dass es auch im Brixental und Umgebung viele hervorragende Firmen gibt, denen die Ausbil- dung von Fachkrä en ein An- liegen ist. Deshalb freuen wir uns, auch heuer wieder regio- nale Betriebe und Brixentaler Lehrstellensuchende bei unserer Messe zusammenzubringen.“ Und das geschieht am Freitag, . November, von bis Uhr in der arena in Kirchberg. Anpacken gefragt Betriebe aus unterschiedli- chen Branchen haben sich an- gemeldet, um jungen Berufsein- steigern und –umsteigern ihre Berufsfelder zu präsentieren. Ein Abschreiten von Infostän- den ist dabei definitiv nicht Pro- gramm – vielmehr laden die „Mitmach-Stationen“ im a re- na-Saal und Außengelände die Besucher ein, selbst Hand an- zulegen und praxisnahe Tätig- keiten auszuprobieren. Ganz nebenbei können die Messebesucher die unterschied- lichen Betriebe persönlich ken- nenlernen und vor Ort Fragen stellen. KA Bergbahnen mit Saisonkarten-Vorverkauf zufrieden und positiv gestimmt Lust auf Skifahren ungebrochen Nicht mehr lange warten heißt es für alle, die sich schon auf die bevorstehende Skisaison freuen. Der erste Schnee ist be- reits da und lässt auf einen guten W interstart hoffen. Foto: Daniel Hug Der erste Schnee ist ge- fallen und schön langsam steigt bei vielen auch die Lust auf das Skifahren, wie der Kartenvorverkauf der letzten Wochen zeigt. Kitzbühel | emen wie Teuerung, Energiekrise und Klimawandel beherrschen die Schlagzeilen. Nicht gerade die beste Werbung für d en Wintersport, möchte man meinen. Doch Skifahren, so scheint es, liegt nach wie vor im Trend und viele wollen auch heuer auf ihren Pisten- spaß n icht verzichten – darauf lassen zumindest die aktuellen Saisonkarten-Verkaufszahlen schließen. „Wir blicken der Saison grundsätzlich p ositiv entge- gen. Der Vorverkauf ist sehr erfreulich gelaufen und ver- gleichbar mit dem Niveau der besten Jahre, sowohl was die KitzSki-Tickets betri , als auch die Sportpässe. D as zeigt, dass die Einheimischen nach wie vor gerne Skifahren gehen“, ist Christian Wörister, Vorstand der Bergbahn AG Kitzbühel, zufrieden. Er zieht damit eine ähnliche Zwischenbilanz, wie sie auch von den anderen Bergbahnen verkündet w urde. So ist auch der Vorverkauf der Snowcard Tirol „überraschend“ gut ge- startet, wie der Vorsitzende des Skigebiet-Verbunds Hansjörg Kogler berichtet. Die Snowcard, die während d er Skisaison in über Gebieten gilt, kos- tet für diese S aison übrigens . Euro für e inen Erwachse- nen. Vergangenes Jahr wurden insgesamt . Snowcards verkau . In Nebensaisonen liegt noch Potenzial „Auch wir bemerken ein gro- ßes I nteresse am Skifahren und der Kartenvorverkauf läu s ehr gut“, blickt auch der Geschä s- führer der Bergbahnen Schef- fau, Andreas Haselsberger, stell- vertretend für die g anze Skiwelt Wilder Kaiser Brixental dem kommenden Winter positiv entgegen. Mit einigen neuen Angeboten, wie zum Beispiel den SuperSki- und Familien- Ski-Wochen, möchte m an ver- suchen, vor allem die Nebensai- sonen attraktiver zu gestalten und auch preisliche Anreize zu schaffen. Trainingsbetrieb am Resterkogel startet Eine Herausforderung, mit der alle Skigebiete konfrontiert sind. „Gemeinsam mit der Hotel- lerie sind wir gefordert, pas- sende Angebote vor allem für das Frühjahr zu k reieren. Die Hauptsaisonen sind, so die Rückmeldungen der Betriebe, jetzt schon gut gebucht“, erklärt Christian Wörister. Innovatio- nen und Ideen sind auch in Sa- chen Energieeffizenz und Nach- haltigkeit gefragt. „Wir haben dafür e inen hausinternen Wett- bewerb ins Leben gerufen und jetzt schon Vorschläge a us allen Bereichen unseres Unter- nehmens erhalten“, freut sich der Bergbahn-Vorstand. L os geht es in Kitzbühel m it den ersten Schwüngen bereits die- ses Wochenende am Resterko- gel. Teams aus aller Welt haben ihre Trainingszeiten bereits ge- bucht und dürfen s ich wohl über t raumha e Winter-Be- dingungen freuen. sh
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