Kitzbüheler Anzeiger

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8 Ausgabe 45 Wirtschaft Angesagt Abend über das Scheitern St. Johann, Kitzbühel | Die zweite „Fuck Up“-Night Kitzbühel geht am Dienstag, . Novem- ber, ab Uhr in der Alten Ger- berei in St. Johann in Szene. Wie auch in der ersten Auf- lage werden Geschichten über das Scheitern und Wiederauf- stehen – und was wir daraus lernen können – g eboten. Zu den Organisatoren zählen u .a. das Regio-Tech und die Spar- kasse Kitzbühel. F uckUp Nights sind eine im Jahr in Me- xiko entstandene globale Be- wegung, die Geschichten über das Fehler machen und Schei- tern (vorwiegend von Unter- nehmern) auf die Bühne b ringt. Würdigung für Innovationen Kitzbühel | Der Innovation Award Kitzbühel g eht in eine neue Runde: Für j ene, die in die Fußstapfen der Vorjahressie- ger treten wollen, gelten fol- gende Vorraussetzungen: es muss ein Unternehmen mit Fir- menstandort im Bezirk Kitzbü- hel mit aufrechter Gewerbebe- rechtigung sein – unabhängig von der Branche und Unter- nehmensgröße. Der Innovation Award Kitzbühel i st nicht nur eine Ehrung und Annerken- nung für herausragende Innova- tionen. Die Gewinner erhalten auch wertvolle Unterstützung und Ressourcen, um ihre Pro- jekte weiterzuentwickeln. Wie etwa einen Workshop für d as Unternehmen im Bereich Di- gitalisierung und Innovation, ein START.N Paket inkl. sechs Monate kostenfreiem Arbeits- platz, eine Mitgliedscha beim Innovationsnetzwerk und eine Innovation Award Trophäe. Die Bewerbungsphase endet am Donnerstag, . Novem- ber . Die Einreichung er- folgt über e in Online-Formu- lar auf der offiziellen Website des Awards unter www.inno- vationsaward.at KA Mit 31. Oktober ging die diesjährige S ommersaison zu Ende, aktuell liegen die Zahlen für fünf von sechs Monaten – Mai bis Septem- ber – vor. Innsbruck, Kitzbühel | Sie weisen ein Plus gegenüber d em Vorjahr auf: Die Gästeankün e sind in Tirol um , Prozent auf , Millio- nen gewachsen, die Übernach- tungen um , Prozent auf , Millionen. Das ist der höchste Wert seit . Damals wurden im Zeitraum Mai bis September , Millionen Nächtigungen g e- zählt. E in leichtes Minus gab es bei der durchschnittlichen Auf- enthaltsdauer. Sie ist gegenüber dem Vorjahr um , Tage auf , Tage zurückgegangen und liegt damit auf dem Niveau von (vor Corona). „Viel wich- tiger als das quantitative Ergeb- nis ist allerdings die wirtscha - liche Entwicklung. Daher freut es mich, dass die Wertschöpfung in der Sommersaison nach ei- ner ersten Berechnung des MCI Tourismus , Milliarden Euro beträgt“, resümiert Tirols Tou- rismuslandesrat Mario Gerber. Das sind inflationsbereinigt um , Prozent mehr als im vorigen Sommer und um , Prozent mehr als im Sommer (vor der Pandemie). Dieses Ergebnis spiegelt sich auch im saisonalen Tourismusbarometer wider, ei- ner repräsentativen Befragung von Tiroler Beherbergungsbe- trieben: Prozent zeigen sich mit dem wirtscha lichen Er- folg der aktuellen Sommersai- son zufrieden, Prozent so- gar sehr zufrieden. Tragende Säule des Tiroler Tourismus bleibt einmal mehr Deutsch- land. Mit , Millionen Über- nachtungen gab es zwar ei- nen leichten Rückgang um , Prozent, gleichzeitig stammen damit Prozent aller Näch tigungen von deutschen Gäs- ten. Die Übernachtungen v on Österreichern g ingen ebenfalls leicht – um , Prozent – auf , Millionen zurück. E in kleines Wachstum gab es am drittwich- tigsten Markt Niederlande: , Millionen Nächtigungen bedeu- ten ein Plus von , Prozent. KA 5,9 Prozent mehr Gästeankün e in Tirol – Deutsche nach wie vor stark Der Sommer brachte ein Plus Daten & Fakt en Nächtigungen im Bezirk Kitzbühel | Was die Nächtigungs- zahlen der Verbände im B ezirk betri , zeigt sich ein unter- schiedliches Bild: am Wilden Kaiser freut man sich über , Prozent mehr Ankün e gegen- über , allerdings gingen die Nächtigungen um , Prozent zurück. I m Brixental steht so- wohl bei den Ankün en (+, ) als auch den Nächtigungen ein Plus zu Buche (, ). Der Kaiserwinkl bilanziert mit + , Prozent Ankün e und + , Prozent an Nächtigungen. I m Pillerseetal darf man sich über ein sattes Plus von , bzw. Prozent in beiden Bereichen freuen. In St. Johann gab es mehr Ankün e (, Prozent), allerdings um , Prozent we- niger Übernachtungen a ls . Bei Kitzbühel T ourismus stehen ,  mehr Ankün e und -, Prozent Nächtigungen zu B u- che. In der Region Hohe Salve dur e man stolze , Prozent mehr Ankün e verzeichnen, die Übernachtungen s tiegen gegenüber d em Jahr um , Prozent. Die nächtigungs- stärkste Region im B ezirk Kitz- bühel i st der Wilde Kaiser mit . Übernachtungen. D a- nach folgen das Brixental und der Kaiserwinkl. Fieberbrunn ist die Gemeinde, die im Som- mer im Bezirk am meisten zu- legen konnte: Das Plus liegt bei ,  mehr Nächtigungen. Vergleich zu 2019 Der Nächtigungsvergleich zu zeigt: Am Wilden Kaiser steigerte man sich um , Pro- zent, das Brixental verlor gegen- über , Prozent. Im Kais- erwinkl büßte man , Prozent ein, das Pillerseetal gehört m it + ,  zu den Siegern. St. Jo- hann verlor gegenüber , . Kitzbühel T ourismus hat ein Minus von , Prozent an Über- nachtungen gegenüber , die Region Hohe Salve ein Plus von , Prozent. KA Viele Gäste z og es in die Region – hier zum Beispiel an den Astbergsee. Foto: Tourismusverband Wilder Kaiser/Hasenauer
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