Kitzbüheler Anzeiger

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REINE HERBSTGEFÜHLE BEIM WASCHBÄR IN S T. JOHANN! F o to : ©De fr ancesc Pho togr aph y Reinigung von Lederbekleidung, Vorhänge, Bettware und Teppiche zum Aktionpreis. + 43 5352 21 60 4 info@textilreinigung-waschbaer.at www.textilreinigung-waschbaer.at t e w Robert & Sonja Ortner Salzburgerstraße 17a 6380 St. Johann in Tirol Für die Hotellerie sind die sogenannten „Best Ager“ eine ideale Zielgruppe. Das zeigte Thomas Reisen- zahn, GF beim Beratungs- unternehmen Prodinger, beim diesjährigen Un- ternehmens-Summit in Kitzbühel auf. Kitzbühel |   Reisenzahn dazu: „Zwischen der Rush Hour des Lebens und dem betreuten Wohnen mit Pfl ege gibt es einen längeren dritten L ebens-Zeit- raum. Dieser kann mit hotel- ähnlichen Beherbergungsfor- men ausgefüllt w erden.“ Das zeigt schon das große P oten- zial, das diese Zielgruppe hat. Weil die Gesellscha immer äl- ter wird, wächst diese G ruppe zudem an. Daher ist omas Reisenzahn überzeugt: „ In der Hotelwelt werden die Best Ager eine große Rolle e innehmen.“ Gerade die Generation Baby Boomer ist sehr reise-affi n und kommt nun ins Pensionsalter. Diese Gruppe kann und will sich etwas leisten – wenn die Qualität s timmt. Angepasste Angebote „Ein heute -Jähriger i st viel fi tter, als es ein Gleichaltriger vor Jahren war“, schildert der Tourismusberater. Dement- sprechend sind Erlebnisse, Fit- ness, Wellness sowie Gesundheit Bedürfnisse, die e in Urlaubsort abdecken muss. Hotels, die eigene Angebote für die B est-Ager-Zielgruppe schaff en, können s ich gut posi- tionieren. „Die Schweiz, Frank- reich oder auch die USA sind schon sehr weit bei diesem ema“, schildert Reisenzahn. Das fängt s chon beim Aufent- halt an: Die Best Ager überden- ken ihre Wohnsituation, weil die Kinder aus dem Haus sind und sie jetzt ihre Freiheit leben können. „Die Hotellerie kann mit ‚Mid- und Long Stay-An- geboten‘ diese Herausforderun- gen meistern“, heißt es dazu im „Best Ager“-Positionspapier für die Hotellerie von Prodinger. Die Generation Baby-Boomer ist keine in sich geschlossene Gruppe, sondern die Interessen und Ziele sind breit aufgestellt. Von den „Nostalgisch-Bür- gerlichen“ über die „Erleb- nis-Orientierten“ bis hin zu der „Pragmatischen Mitte“ macht die Studie einige Lebensmo- delle aus, die man auch in sei- nen Angeboten berücksichtigen kann. Einige gemeinsame Nen- ner lassen sich dennoch fi nden, die auch Anbieter für s ich nut- zen können: „Dazu gehören j e- denfalls bequeme und zugängli- che Einrichtungen, kostenloses WLAN, Gesundheitsangebote und unterstützende S ervices. Eine angenehme und entspannte Atmosphäre sowie umfassende und ansprechende Freizeitan- gebote sind ebenfalls wichtig, um ‚Best Ager‘ zu begeistern. Wichtig ist auch eine angemes- sene Sicherheit, um den Bedürf- nissen älterer G äste g erecht zu werden.“ gale Die Zielgruppe der „Best Ager“ ist für d ie Hotellerie besonders interessant – und sie wächst Fit, wohlhabend und in Urlaubslaune Jetzt geht der Spaß erst richtig los: D as ist für viele Menschen im besten Alter das Motto, nach w elchem sie auch ihren Urlaub wählen. Symbolfoto: Pexels GENERATION PLUS
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