Kitzbüheler Anzeiger

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42 Ausgabe 46 Generation PLUS Angesagt Demenzcafe „TrotzDem“ Fieberbrunn | Jeden letzten Mon- tag im Monat von . bis . Uhr findet im Sozialsprengel Pillersee der Stammtisch für Angehörige v on Menschen mit Demenz statt. In Kooperation mit der Caritas Servicestelle De- menz leitet ein Team von Pfle- gefachkrä en des Sozialspren- gels Pillersee das regelmäßig stattfindende Treffen. Betroffene Angehörige aus der Region des Pillerseetals sind herzlich eingeladen, sich in ent- spannter Atmosphäre a uszutau- schen, sich Rat zu holen oder über die e igenen Erfahrungen zu sprechen und sich zu stär- ken. Eine Anmeldung zu die- sem kostenlosen Angebot ist nicht erforderlich. Demenzcafe „TrotzDem“, So - zialsprengel Pillersee, Friedenau, a, Fieberbrunn - Treffpunkt für A ngehörige v on Menschen mit Demenz. Nächster Termin: Montag, . November, . - . Uhr. Angesichts des Fachkräfte- mangels will die Regierung Anreize schaffen, die län- geres Arbeiten attraktiver machen sollen. Wien |  ÖVP-Klubobmann Au- gust Wöginger und Senioren- bund-Präsidentin Ingrid Koro- sec stellten vergangene Woche in einer Pressekonferenz den zweiten Teil eines Leistungs- pakets vor, auf das man sich in der Koalition in den letzten Ta- gen verständigt h abe. „Wir wol- len Menschen entlasten und Anreize und Begünstigungen für m ehr und längeres A rbei- ten setzen“, so Wöginger. Viele Beschä igte müssten Überstun- den machen, beispielsweise im Sicherheits- oder Pflegebereich. Bereits im ersten Paket gab es eine Entlastung von Überstun- den; diese werde nun ausgewei- tet. Zudem soll es Anreize für Vollzeitstellen geben. Kün ig gibt es einen für d en einzelnen Teilzeitbeschä igten durchsetz- baren Rechtsanspruch auf eine rechtzeitige Information, wenn im Betrieb Vollzeitstellen aus- geschriebenen werden. Später in P ension wird belohnt Außerdem s oll es sich lohnen, wenn man später in Pension geht oder neben der Pension weiterarbeitet. Gerade in Zei- ten des Fachkrä emangels ist dies laut Wöginger ein wich- tiger Schritt für A rbeitnehmer und Arbeitgeber. Bezieht man die Pension nach Erreichen des Regelpensionsalters be- reits, entfallen kün ig die Pen- sionsversicherungs-Beiträge d es Dienstnehmers, also , Pro- zent bis zu einem Verdienst in Höhe der doppelten Geringfü- gigkeitsgrenze. Bezogen auf ein Jahr sind das etwa . Euro an Pensionsversicherungsbei- trägen, unterstrich der Klub- obmann. Diese Maßnahme wird vorerst auf zwei Jahre be- schränkt. W enn man hingegen die Pension nicht mit dem ge- setzlichen Antrittsalter in An- spruch nimmt, sondern ohne sie zu beziehen weiterarbei- tet, gebührt b islang ein Bonus von , Prozent pro Jahr. Die- ser Bonus wird auf , Prozent erhöht. „ Für e ine Pension von . Euro bedeutet das ein höheres Lebenspensionsein- kommen von gut . Euro, wenn drei Jahre länger g earbei- tet wird“, erläutert W öginger. Arbeiten neben der Korridorpension Verbesserungen gebe es zudem bei einer Erwerbstätigkeit n e- ben der Korridorpension. Diese kann zum Wegfall des gesam- ten Pensionsanspruchs führen, wenn die Geringfügigkeits- grenze überschritten w ird. In Zukun wird eine Härtefallre- gelung dafür s orgen, dass diese Konsequenz bei geringen Über- schreitungen nicht schlagend wird. Die Maßnahmen s ollen im November als Initiativan- träge e ingebracht und rechtzei- tig beschlossen werden, damit die Regelungen mit . Jänner in Kra treten können, so Wöginger. KA Geplantes Maßnahmenpaket d er Regierung wurde vergangene Woche präsentiert Anreize für längeres Arbeiten Matthias Kofler, diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger Mit Liebe zum Menschen Matthias Kofler: Diskretion und Pro- fessionalität stehen an oberster Stelle. Foto: Privat Mein Name ist Matthias Kofler, ich bin seit 2011 ausgebildeter diplomier- ter Gesundheits- und Krankenpfleger mit Erfah- rungen in den verschie- densten Bereichen. Kirchberg | Unter dem Namen „Menschsein – die gepflegte Art zu Leben“ erfüllte i ch mir einen lang ersehnten Traum und machte mich als freibe- ruflicher Pfleger selbstständig. Zu meinen Aufgaben zählt die Unterstützung v on pfle- gebedürftigen Personen und deren Angehörigen, die mich meist schon früh h in- zuziehen, um eine indivi- duell abgestimmte Pflege zu gewährleisten. Von einem einfachen Zuhö- ren und für j emanden da sein über Hilfestellungen bei der Körperpflege b is hin zur Ster- bebegleitung zu Hause (und vieles mehr) reichen meine Aufgaben. Bereits über zufriedene Kunden habe ich betreut. Diskretion steht neben ma- ximaler Professionalität bei mir an oberster Stelle. Durch meine optimale Ver- netzung mit Ärzten/Ärztin- nen, Pflegepersonen, Physio- therapeutInnen und vielen anderen Dienstleistern kön- nen zusätzliche B edürfnisse perfekt abgedeckt werden. Bei Fragen oder Anliegen stehe ich gerne zur Verfü- gung. Werbung Matthias Kofler Diplomierter Gesundheits- & Krankenpfleger Kasbachweg , Top Kirchberg • pflege@menschsein.tirol
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