Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 6 Ausgabe 46 Persönliche W etterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts Von Westen her trübt es am Freitag rasch ein. Die höheren Berge geraten in Wolken und Nebel. Tagsüber sinkt die W ol- kenbasis, gleichzeitig setzt kräftiger Schneefall ein. Die Kaltluftzufuhr kann sich aber nicht allzu lange behaupten, denn bis zum Sonntag wird es sukzessive wieder milder. Das herrschende Wetter kann sich bei sensiblen Menschen durchaus negativ auf das All- gemeinbefinden auswirken. Nervosität, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen sind typische Begleiterscheinungen derzeit. Nur vorübergehend gibt es am Wochenende insgesamt weniger Beschwerden. Allgemeine Wetterlage: Es ziehen weitere Tiefausläufer in unsere Richtung und sorgen für einen anhaltend wechsel- haften Wetterverlauf. Trotzdem setzt sich am Wochenende kurzzeitig höherer Luftdruck bei uns durch. Detailprognose: Freitag: Mit einer Kaltfront kühlt es auf jeden Fall deutlich ab. Wahrscheinlich kommen bald auch neue Regenfälle auf. Dazu kann es oberhalb von 1000 Me- ter teils kräftiger schneien. Samstag: Der Luftdruck steigt und es trocknet ab. Vorerst bleibt es noch ziemlich kühl. Sonntag: Ausgedehnte Warm- luftbewölkung kündigt einen markanten Temperaturanstieg an. Mitunter fallen bereits wie- der Tropfen. Freitag MAX: 4° MIN: 0° Sonntag Samstag MAX: 6° MIN: 0° MAX: 10° MIN: 3° Blaulicht Unzüchtler angezeigt Kitzbühel | Nach umfangreichen Ermittlungen konnte jetzt ein -jähriger Ö sterreicher ding- fest gemacht werden, der sich unter anderem in Kitzbühel in Fällen vor Frauen entblößt und öffentliche g eschlechtliche Handlungen durchgeführt h at. Der Mann ist geständig und wird bei der Staatsanwaltscha Innsbruck angezeigt. Vierbeiner vergiftet Kirchdorf | Schock für einen Hun- debesitzer in Kirchdorf – wie erst jetzt bekannt wurde, wurde ein Vierbeiner in Kirchdorf ver- gi et. Das Tier soll den vergi e- ten Köder b ereits am . Okto- ber zwischen und . Uhr am Achendamm in Kirchdorf gefressen haben. Der Tierarzt stellte fest, dass der Hund Ver- gi ungserscheinungen aufwies, die vom Köder g estammt ha- ben dür en. In der Vorwoche verendete das Tier, der Besitzer erstattete Anzeige, informierte die Polizei. Wie lässt sich A bwasser mit Hilfe von naturnahen Stoffen bei geringen Kos- ten aufbereiten? Eine von vielen Fragen beim Kitzbü- heler Wassersymposium. Kitzbühel | Trinkwasser ist le- bensnotwendig, doch welt- weit gesehen ein sehr knappes Gut. Um aus Abwasser saube- res Wasser zu gewinnen, ist viel Aufwand notwendig. Vor allem aber braucht es große M en- gen an Ernergie, die in Zeiten wie diesen wiederum mit ho- hen Kosten verbunden sind. Beim . Kitzbüheler W asser- symposium diskutierten nam- ha e Experten zwei Tage lang zu diesem ema und suchten unter anderem nach Lösungen, wie man den Energieverbauch von Kläranlagen kün ig redu- zieren könnte. „Flüssige Int elligenz“ ohne Chemie „Kläranlagen gelten noch vor Krankenhäusern, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtun- gen als größte kommunale Ener- gieverbraucher“, bringt Ulrich Kubinger, Leiter des VTA Ins- tituts für G esundheit und Um- welt, das Problem auf den Punkt. Sein Ziel ist es, Abwasser ohne den Einsatz von Chemikalien und zusätzlicher E nergie nutz- bar zu machen. Am Firmensitz in Rottenbach (OÖ) und s echs weiteren Standorten forschen Wissenscha ler seit Jahren da- ran, wie Pharmazeutika und Mikroplastik mit Hilfe von na- türlicher „ flüssiger I ntelligenz“ aus dem Abwasser herausgefil- tert werden können. Gerade für die Stadt Kitzbü- hel, wo die Belastung der Klär- anlage zwischen Neben- und Hochsaison extrem schwankt, wäre e ine solche Lösung, die flexibel einsetzbar ist, sehr in- teressant, wie Bürgermeister Klaus Winkler am Rande des Symposiums erklärte. sh Experten diskutierten in Kitzbühel ü ber die E ffizienz von Kläranlagen Intelligente Wasseraufbereitung Interessiert beobachten Bürgermeister K laus Winkler (l.) und Marlen Kubinger (r.) wie Ulrich Kubinger in seinem Experiment das Schmutzwasser mit Hilfe von Nano Carbon in sauberes Wasser umwandelt. Foto: Huber
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