Kitzbüheler Anzeiger

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15 23. Mai 2024 Wirtschaft 15 Jahre Wochenmarkt www.treffpunkt-stjohann.at Am 24. Mai feiern wir Geburtstag. Aufgefallen Die beliebtesten Ärzte im B ezirk Seit 2009 können Österrei- cher ihre Arztbesuche auf „DocFinder.at“ be werten. Auf Basis des abgegebe- nen Feedbacks vergibt das Arztsuch- und Gesund- heitsportal jährlich den „Patients‘ Choice Aw ard“. Kitzbühel | Um ein aussagekräf- tiges Ranking abzubilden, das unter fairen Bedingungen zu- stande kommt, wurden für d en Award mehr als eine halbe Mil- lion Erfahrungsberichte und Bewertungen sowie sämtliche Patientenanfragen auf der Platt- form DocFinder.at berücksich- tigt. „Hervorzuheben ist, dass die Existenz eines solchen un- abhängigen R ankings mit viel Einsatz verbunden ist. Um die Qualität s icherzustellen und Missbrauch vorzubeugen, ha- ben wir einen komplexen Al- gorithmus, ein hoch entwickel- tes Sicherheitskonzept sowie ein verlässliches Qualitätssi- cherungs-Team“, so DocFin- der-Geschä sführer Gerald Timmel. Im Ranking sind die jeweils beliebtesten Ärzte a us den diversen medizinischen Fachgebieten vertreten. Auf- gelistet werden über . Ärztinnen und Ä rzte aus al- len Bundesländern und über . Apotheken. Im Rahmen des „Patients‘ Choice Awards “ wurden nun jene Mediziner ausgezeich- net, die im vergangenen Jahr in der Gunst der Patienten ganz oben standen. Für d en Bezirk Kitzbühel waren dies Johannes Albrecht Moslehner in Going, Bernhard Heindl, Michael Sereinig, Julia Scheinecker, Robert Bauder und Nikolaus Neunteufel in Kitzbü- hel sowie Gerald Hernegger in Fieberbrunn und Hubert Gröb- ner sowie Norbert Kaiser in St. Johann. KA Das jüngste V ernet- zungstreffen der Jungen Wirtschaft fand in der Kläranlage Kitzbühel statt – es war ein interessanter Abend mit vielen Einbli- cken in die Gesellschaft und ihre Hinterlassen- schaften. Kitzbühel |  Ein B lick in das Ab- wasser verrät e igentlich viel über die B ewohner einer Re- gion. Wie sehr, das ließen s ich die JW-Mitglieder in einer be- eindruckenden Führung d urch die Anlage von Betriebsleiter Lothar Astl und von Florian Obermoser erklären. Das Klo ist kein Mistkübel Übrigens: S prechen die Fach- leute in diesem Zusammenhang von „Schlamm“ dür e eigentlich klar sein, was genau gemeint ist ... Immer wieder werden natür- lich auch Dinge das Klo runter- gespült, die d ort nichts zu su- chen haben – z.B. Feuchttücher, Damen-Hygieneartikel, Spei- sereste (aber auch ganze Äpfel sind schon vorgekommen), Öl und vieles mehr. Um es kurz zu sagen: Den Mandern bei der Kläranlage ist nichts Mensch- liches fremd. Hier gilt es noch- mals klar zu betonen: Die Toi– lette ist kein Mistkübel! Dass die Kläranlage t rotzdem läu , wie ein gut geschmiertes Uhr- werk, wurde bei der JW-Besich- tigung eindeutig unter Beweis gestellt. Im Anschluss an den informativen Rundgang blieb noch genügend Z eit für die A n- wesenden, sich zu vernetzen. Elisabeth Galehr Vernetzungstreffen der Jungen Wirtscha des Bezirks an einem ungewöhnlichen T reffpunkt Einblicke in Kitzbühels Kläranlage Florian Obermoser gab Einblick in die tägliche A rbeit. Fotos: Galehr Zahlreiche Jungunternehmer fanden sich zum Treffen der Jungen Wirtschaft Kitzbühel ein, zu der Bezirksvorsitzender Stefan Monitzer geladen hatte.
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