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Aktuell 23. Mai 2024 7 Gemeinde Schwendt plant Kohlental-Erschließung u nd Bau von Kindergarten bzw. -krippe Generalsanierung nach 50 Jahren Mit vereinten Kräften wurde Musikpavillon in S chwendt saniert. Foto: Wörgötter Rund 60.000 Euro in- vestierte die Gemeinde Schwendt in die Sanierung des Musikpavillons. Am Wochenende wurde der rundum erneuerte Pavil- lon feierlich eingeweiht. Schwendt |   Ein langgehegter Wunsch ging jetzt für die M u- sikkapelle Schwendt in Erfül- lung – der Musikpavillon, der mitten im Zentrum Schwendts steht, wurde umfangreich saniert. Dieser Tage wurde im Rah- men eines Frühschoppens und des -jährigen B estandsjubi- läum d er Koasawinkl Musi- kanten der Abschluss der Sa- nierung gefeiert. Pfarrer Rupert Toferer seg- nete nach dem Einzug der Mu- sikkapelle Schwendt ihre in neuem Glanz erstrahlende Spiel- stätte und w ünschte d en Mu- sikanten ein gutes Miteinan- der im Sinne von Einheit und Zusammenarbeit. Bürgermeister Jürgen Kend- linger dankte den Mitgliedern der Musikkapelle für die un- zähligen A rbeitsstunden. „Unser Musikpavillon wurde bereits errichtet. Dank der Eigeninitiative der Musikanten konnte die Modernisierung mit einem vernün igen Budget von rund . Euro erfolgen, wo- bei man letztlich deutlich da- runterbleiben wird. Trotz der beiden anstehenden Großpro- jekte – Erschließung K ohlental- siedlung und der Neubau von Kindergartens bzw. -krippe – war der Gemeinde die Reno- vierung sehr wichtig. Wir wol- len das Vereinsleben mit allen Möglichkeiten unterstützen, so haben wir kürzlich a uch ein neues Feuerwehrfahrzeug an- gescha “, betont der Bürger- meister der wachsenden Kais- erwinkl-Gemeinde. rw Das Planerhaus in der Kitz- büheler V orderstadt bleibt in heimischer Hand: Die Nachbarin, die Sparkasse der Stadt Kitzbühel, will dem historischen Gebäude neues Leben einhauchen – auch und vor allem durch einen Gastronomiebetrieb. Kitzbühel | „Was wird wohl in na- her Zukun mit dem Planerhaus geschehen?“ – diese Frage stell- ten sich im Vorjahr viele Kitz- büheler, a ls Wirt Karl „Charly“ Planer sein Ursprung-Beisl im Planerhaus für immer s chloss und sich in den Ruhestand be- gab. „Das Gebäude s oll kein Spekulationsobjekt werden, sondern die Stadt bereichern“, das war Karl Planer seit jeher besonders wichtig. Nun bestätigt die S parkasse der Stadt Kitzbühel die Ü ber- nahme der Liegenscha . Ein na- heliegender Schritt, zumal das zweite Obergeschoss unter an- derem einen Zugang zum Spar- kassensaal beherbergt und sich seit geraumer Zeit ohnehin im Eigentum des heimischen Bank- instituts befindet. Wie berichtet, wird das Spar- kassenhaus in der Vorderstadt derzeit großzügig umgebaut. Der Bankschalter wurde vo- rübergehend in das benach- barte Planerhaus verlegt, wo der Geschä sbetrieb bei un- veränderten Öffnungszeiten ungestört w eiterlaufen wird, informiert die Sparkasse. Im Container vor dem Gebäude sind die SB-Automaten unter- gebracht. Im Herbst sollen die Umbauarbeiten im Sparkassen- haus abgeschlossen sein und die Rückübersiedlung erfolgen. Zu den Plänen der Sparkasse für d as Planerhaus: Die oberen Geschosse sollen in einem ge- meinsamen Konzept mit dem Stammhaus in der Vorderstadt zu Büro- und G eschä sräum- lichkeiten umgebaut und in wei- terer Folge vermietet werden. Im Erdgeschoss soll wieder ein Lokal entstehen. Derzeit werde an einem detaillierten Konzept für d en gemeinsamen Umbau und die Sanierung der bei- den Gebäude gefeilt. Als För- derin in der Region wolle die Sparkasse einen weiteren Bei- trag leisten, Region und Stadt Kitzbühel noch lebenswerter zu gestalten und ganzjährig zur Belebung der Innenstadt bei- zutragen, betont Vorstandsdi- rektor omas Hechenberger. Bürgermeister K laus Wink- ler ist erfreut, „dass die Immo- bilie in heimischer Hand bleibt und hier kün ig wieder ein gas- tronomisches Angebot entste- hen wird –„ein Café- b zw. Bar- betrieb, der sein Angebot sich an die Einheimischen richtet.“ Alexandra Fusser Sparkasse Kitzbühel erwarb G ebäude i n Vorderstadt – Im Konzept ist Gastrobetrieb vorgesehen Planerhaus neu zum Leben erweckt Die Sparkassen-Filiale in der Vorderstadt wird bis Herbst umgebaut. Der Bank- schalter ist vorübergehend im Nachbarhaus untergebracht. Foto: Fusser
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