Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
16 Ausgabe 22 Wirtschaft Vernetzung fängt schon beim Frühstück an – in St. Johann ist das regel- mäßige Unternehmerfrüh- stück ein großer Erfolg. Vergangene Woche fand es im „Le Bastian“ statt. St. Johann | Seit Jahren frühstü- cken die lokalen Unternehmer in St. Johann immer wieder ge- meinsam und tauschen sich in entspannter Atmosphäre a us. In der Vorwoche lud das Ortsmar- keting bzw. das Wirtscha sfo- rum zum beliebten Unterneh- merfrühstück. Diesmal in das „Le Bastian“ – das Café-Bistro im St. Johanner Zentrum hat erst seit einigen Monaten geöff- net und sich bereits zu einem beliebten Treffpunkt gemausert. Die Geschä sführerin d es Ortsmarketings, Angelika Hro- nek, und der Obmann des Wirt- scha sforums, Patrick Unter- berger, begrüßten zahlreiche Unternehmer. Niederschwellige Beratung Mit omas Gramann konnten die St. Johanner den Verantwort- lichen des Digital-Lotsen-Pro- gramms der Standortagentur Tirol in St. Johann begrüßen. Er informierte die Unternehmer über d as umfangreiche Projekt. St. Johanner Betriebe haben die Möglichkeit, d aran teil zu nehmen, wie er erklärte. Auch wenn die Unternehmen großteils s chon voll in der Digi- talisierung angekommen sind, fehlen o in kleineren Betrie- ben immer wieder Ressourcen und Expertisen, um bestmög- lich von den Möglichkeiten der Digitalisierung zu profitieren. Hier setzt das Digital-Lot- sen-Programm der Stand- ortagentur an. Kleinst- und Kleinbetrieben mit stationären Geschä slokalen wird ein nie- derschwelliges Beratungsange- bot zur Verfügung g estellt, um wichtige Digitalisierungsschritte umzusetzen. Dank finanzieller Unterstützung d es Landes Tirol ist das Programm für die t eil- nehmenden Unternehmen üb- rigens kostenlos. Hilfestellung bei E-Commerce Die Beratung umfasst verschie- dene Aspekte der Digitalisie- rung wie beispielsweise E-Com- merce und Online-Marketing sowie Fragen zur Hard- und So ware und zur IT- Sicher- heit, wie Gramann ausführte. Weitere Informationen gibt es unter www.digital.tirol.Das Un- ternehmerfrühstück vergangene Woche war das erste im heuri- gen Jahr, weitere sollen folgen. Margret Klausner omas Gramann von der Standortagentur Tirol hielt bei Unternehmerfrühstück Vortrag Digitalisierung im Mittelpunkt Die Geschäftsführerin des Ortsmarketings, Angelika Hronek, Thomas Gramann sowie Wirtschaftsforumsobmann Patrick Unterberger (v.l.). Foto: Klausner Das Start.N Kitzbühel v er- steht sich bekanntlich als Andockstelle für Unterneh- mer. Dessen Initiator Gre- gor Gebhardt entwickelte nun auch eine Lösung für das Wohnen, der Prototyp steht in Reith. Reith |   Wo Wohnraum knapp und Fläche teuer ist, muss man umdenken. Das dachte sich auch Unternehmer Gregor Gebhardt und entwickelte den „Start.N Living Tower“. Das Musterhaus steht in Reith. Einer der Schlüs- sel dabei: Es geht nicht in die Breite, sondern in die Höhe. S o kommt es, dass auf einer klei- nen Grundfläche v on x , Meter – dafür a uf drei Stock- werken – relativ viel Wohnen möglich ist. Gebhardt sieht das Projekt als Baustein für n eue Wohnlösungen in einer Zeit, in der sich kaum jemand mehr das Bauen – oder auch nur Mieten – leisten kann. „Tem- poräres Wohnen, Mitarbeiter- wohnungen und solche Dinge lassen sich damit relativ gut ab- bilden.“ Gebhardt präsentierte das Konzept auch schon bei der Gemeinde. Reiths Bgm. Stefan Jöchl unterstrich g egenüber d em Anzeiger die generelle Bedeu- tung des emas: „Ich glaube, dass Wohnformen wie Tiny Houses eine wichtige Lösung für die Z ukun sind“. gale Musterhaus für n eue Wohnlösungen v orgestellt – es geht in die Höhe u nd nicht in die Breite Start.N Living präsentiert sich in R eith Lösungen wie „ Tiny Houses“ sind gefragt in Zeiten, wo der Wohnraum knapp und die Fläche t euer ist. Foto: Galehr
< Page 16 | Page 18 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen