Kitzbüheler Anzeiger

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WIRTSCHAFT Lust auf den AI-Summit? Möchtest Du für uns bei der führenden K onferenz für K ünstliche I ntelligenz vor Ort sein? Dann schreib uns! Kitzbühel | Der Kitzbüheler Anzeiger bietet die einmalige Chance, als Korrespondent mit den Top-Entscheidern der Tech-Branche in einem Raum zu sein. Beim AI-Summit sind weltbekannte Unternehmen wie Google, Microso , Ama- zon Webservices, Meta, Por- sche u.v.m vertreten. Und mit- tendrin: Du! Foto oder ein paar Zeilen genügen Auf Dich wartet ein tolles Ge- samtpaket mit Gratis-Eintritt zum AI-Summit Kitzbühel v on . bis . Juni im Leben- berg Schlosshotel, Zugang zu allen Bereichen und Vorträgen. Schreib uns einfach, warum Du beim AI-Summit in Kitz- bühel die p erfekten Augen und Ohren des Kitzbüheler Anzei- gers sein wirst. Oder schick ein Foto, warum Du der perfekte Anzeiger-Starter beim Sum- mit sein solltest. Wenn du So- cial Media-affin bist und Spaß am Schreiben hast, bist Du für diese einmalige Aufgabe genau richtig bei uns: jobs@kitzanzei- ger.at Weitere Infos auf S. KITZBÜHELER Welche Bedeutung die „Generation Z“ für den Reisemarkt hat, wurde im Rahmen des jüngsten P ro- dinger Tourismus Summit in Kitzbühel präsentiert. Kitzbühel | Prodinger-GF Marco Riederer stellte dabei Eckdaten eines neuen Trendreports vor. Warum das Urlaubsverhalten junger Menschen relevant ist, zeigt sich alleine schon daran, dass die GenZ bis mehr als ein Drittel aller Reisenden stellen wird. Die Generation Z, oder neu- deutsch die GenZ sind alle, die zwischen und geboren worden sind. Diese Zielgruppe ist mit den neuen Technologien und ihren Möglichkeiten a uf- gewachsen und erwartet sich dementsprechend auch digi- tale Services und Ausstattung am Urlaubsort. „Mobile Apps für Zimmersteuerung, Service- bestellungen und Informatio- nen sind ein Muss“, analysiert Riederer. Schnelles WLAN im Hotel ist für die j unge Ziel- gruppe dabei eine Selbstver- ständlichkeit. Gleichzeitig ha- ben die „Zettis“ keine Scheu vor Chat-Bots und virtuellen Assistenten – im Gegenteil, auch diese Instrumente sind von Bedeutung für d en Tou- rismus von morgen. In dieses Feld spielen zudem die Sozia- len Medien hinein. „Ihre starke Präsenz und E influss in sozia- len Medien beeinflussen ihre Reiseentscheidungen stark“, gibt Riederer Einblick. Nachhaltiges Reisen ist ein großes T hema Für die G eneration Z, so die Studie, ist das ema Nachhal- tigkeit ein großes. D as soll sich auch in ihrem Urlaub wider- spiegeln. „Hotels sollten über Nachhaltigkeitszertifikate ver- fügen und umweltfreundliche Betriebspraktiken implemen- tieren. Lokale und biologische Lebensmittelangebote sind be- vorzugt, ebenso wie Hotels, die lokale Kultur und Community unterstützen“, weiß der Experte. Wer nachhaltig unterwegs ist und die heimische Tradi- tion hochhält, spielt gleichzeitig in einen weiteren Bereich hin- ein, der die GenZ kennzeich- net: Individualität. D enn in der Wahl ihres Reiseziels bevorzu- gen junge Menschen schon mal grundsätzlich e her Erlebnis-Un- terkün e bzw. Boutique-Ho- tels als große K etten. Authen- tische Urlaubserlebnisse sind eine starke Währung, a uf die Reiseanbieter und Hoteliers bauen können. Aber: Selbstver- ständlich i st die Generation Z keine geschlossene Gruppe, die grunsätzlich dieselben Interes- sen teilt. „Individuell“ ist daher ein breit gestreuter Begriff, der aber gleichzeitig Chancen für verschiedenste Anbieter bereit hält. E inige Schlagworte in die- sem Zusammenhang sind z.B. „Vegan“, „S portlich“ oder „Wor- kation“. Beim Prodinger Sum- mit in Kitzbühel s tand heuer generell die Zukun der Bergho- tellerie im Mittelpunkt. Riede- rer gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger: „Individualisierung ist ein gutes Stichwort für un- sere klein-strukturierte Ferien- hotellerie. Sie kann in der Po- sitionierung und Kommuni- kation punkten.“ Die eigene Marke muss dafür a llerdings auch kommuniziert werden. „Ich muss wissen, wen ich an- sprechen will“, so Riederer ab- schließend. Elisabeth Galehr Wie die GenZ im Urlaub tickt und warum das gut für d ie Region ist „Zettis“ und ihr Reiseverhalten Prodinger-GF Marco Riederer präsentierte in K itzbühel E ckdaten zum Reiseverhalten der GenZ. Foto: Prodinger/Lechner
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