Kitzbüheler Anzeiger

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24 Ausgabe 23 Kultur & Sz ene Kammersängerin E līna Garanča b egeistert bei „Klassik in den Alpen“ am 6. Juli gemeinsam mit Se- rena Sáenz und Iván Ayón Rivas in Kitzbühel. Kitzbühel |   Für d as Programm zeichnet heuer neuerlich Mae- stro Karel Mark Chichon als künstlerischer Leiter verant- wortlich. Mit Offenbach, Ra- vel, Verdi, Lehár, J ohann Strauss Sohn, Bellini und Puccini ver- spricht er den Musikliebha- bern eine wundervolle Nacht der Musik unter den Sternen. Persönliche P remiere für E līna G aranča Maria Callas war insbeson- dere für ihre Interpretationen von Giacomo Puccinis Opern berühmt. Beide Ikonen wer- den beim Sommernachtskon- zert mit einer ganz besonderen Premiere geehrt: Elīna G aranča wird erstmals die ergreifende Arie „O ma lyre immortelle“ aus Gounods Oper „Sapho“ zum Leben erwecken. Serena Sáenz g eleitet das Pu- blikum anschließend m it ei- ner Interpretation von „Je veux vivre“ aus Romeo et Juliette von Gounod und den von Johann Strauss Sohn beliebten Früh- lingsstimmen-Walzer auf eine wundersame und emotionale Reise durch die Zeit. Die Darbietung von „Dein ist mein ganzes Herz!“ aus Lehárs „Das Land des Lächelns“ und Puccinis „Nessun Dorma“, ge- sungen von Iván A yón-Rivas, gewährt d em Publikum einen Einblick in die impulsive Welt der Opernmusik. Außerdem zu hören: Clemens Alexander Frank , „Zukun sstimme “. Begleitet werden die Künstler vom Volksopernorchester Wien, Barbara Rett führt d urch den Abend. Tickets: oetickets.com Elīna G aranča u nd Freunde laden zu einem besonderen Konzerterlebnis unter freiem Himmel Eine Hommage an Maria Callas Kammersängerin Elīna Garanča entführt mit renommierten Opernstars in die atemberaubende und impulsive Welt der Opernmusik. Foto: Katharina Schiffl „Wir haben es nicht gut gemacht“ Lesung aus Briefen Am Mittwoch, 12. Juni, präsentiert der Literatur- verein Lesewelt St. Jo- hann in Tirol in der Reihe „Menschen, die bewegen“ den Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann „Wir haben es nicht gut gemacht“. St. Johann | Frühjahr : Inge- borg Bachmann, gefeierte Lyri- kerin, Preisträgerin der Gruppe und Coverstar des Spiegel, bringt gerade ihr Hörspiel „Der gute Gott von Manhattan“ her- aus. Max Frisch, erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der im selben Jahr den Büch- nerpreis erhält, i st zu dieser Zeit mit der Inszenierung von „Biedermann und die Brand- sti er“ beschä igt. Er schreibt der jungen Dichte- rin, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni beginnt ein Briefwechsel, der vom Ken- nenlernen bis lange nach der Trennung in rund über- lieferten Schri stücken Zeug- nis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der berühm- testen Paare der deutschspra- chigen Literatur. Die Schauspieler Ulrike und Peter Arp lesen aus dem Brief- wechsel „Wir haben es nicht gut gemacht“ zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann. Sprecher ist Hans Höller. Er ist Mitherausgeber des Briefwech- sels, Autor zahlreicher Publika- tionen zur österreichischen Li- teratur und Mitbegründer d er Salzburger Bachmann-Edition. Die Veranstaltung in der Al- ten Gerberei in St. Johann be- ginnt am Mittwoch, . Juni, um . Uhr (Einlass ab . Uhr). Kartenreservierung unter: info@literaturverein.at Kitzbühel | Das Kitzbüheler Straßenkunstfest mit Musik, Akroba- tik, Theater, Clownerie, Street-Art und Kinderprogramm findet am Samstag, . Juni, bereits zum vierten Mal in der Kitzbüheler Innenstadt statt. Beim jungen Festival für K inder, Jugendliche und Familien, die Bewohner und Gäste der Stadt, wird die Innen- stadt an mehreren Schauplätzen bespielt. Das P rogramm reicht von Musik über Akrobatik, T heater, Clownerie bis hin zu Street- Art und Kinderprogramm. Bei freiem Eintritt bieten die Künstler Straßenkunst auf höchstem Niveau. Zudem treten die Künstler gleich mehrmals an verschiedenen Schauplätzen im Hof der Be- zirkshauptmannschaft sowie in der Hinter- und Vorderstadt auf. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Infos: .kitz- buehel.at. Foto: Breitfellner
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