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16 Ausgabe 25 Wirtschaft Austria Real GmbH, ein Hotelmakler in Österreich, hat eine Analyse des öster- reichischen Hotelimmobi- lienmarktes für das J ahr 2023 veröffentlicht. Kitzbühel | Die Analyse basiert auf allen Immobilientransaktio- nen, die unter dem Titel „Kauf- vertrag“ in das österreichische Grundbuch eingetragen wur- den. Im Jahr verzeich- nete das Transaktionsvolumen von Hotelimmobilien in Öster- reich einen Rückgang v on etwa Prozent und sank auf , Millionen Euro. Diese Entwick- lung spiegelt den allgemeinen Trend auf dem österreichischen Investmentmarkt wider. Die Anzahl der Transaktionen von Hotelimmobilien verrin- gerte sich deutlich, erholte sich und ging erneut zurück. I m Jahr wurden nahezu gleich viele Hotels () wie im Vorjahr ( ) verkau . Die Verkaufspreise blieben sta- bil. Ein bemerkenswerter As- pekt der Analyse ist die Ver- teilung der Käufergruppen: Prozent der Hotelimmobilien- käufer s ind Unternehmen, Prozent sind natürliche P er- sonen und der Rest staatliche Einheiten wie Gemeinden. Die Mehrheit der Käufer h at ihren Wohn- oder Firmensitz in Ös- terreich, während n ur Pro- zent im Ausland ansässig s ind, hauptsächlich in D eutschland. Knapp Prozent der natürli- chen Personen haben eine Mel- deadresse im Ausland, während fast alle Unternehmen ihren Sitz in Österreich haben. Der Spitzenpreis in Tirol lag bei Millionen Euro für d as „Hotel Strasshofer“ in Kitzbühel. Trotz steigender Verkaufszah- len sank das Transaktionsvolu- men auf , Millionen Euro, verglichen mit , Millionen Euro im Jahr . KA Eine Analyse der „Austria Real GmbH“ zeigt einen Rückgang b eim Transaktionsvolumen auf Verhaltene Kauflust am Hotelmarkt St. Johann, Wörgl | Mit der Aktion „Egger läuft“ hat der Holzwerkstoff- hersteller Egger am Standort Wörgl am . M ai Spendenschecks für k aritative Einrichtungen und hilfsbedürftige M enschen in der Region übergeben. F ür jeden K ilometer, den die Mitarbeiter bei offiziellen Laufveranstaltungen laufen oder walken, spendet das Unternehmen fünf E uro. Im vergangenen Jahr wurden Kilo - meter und damit die stolze Summe von . Euro „er laufen“. Foto: Egger Betriebsanlagengenehmi- gung – schon das Wort ist sperrig. Auch der Umgang damit hat für so manchen Unternehmer seine Tücken – ein „Praxis-Leitfaden“ der Jungen Wirtschaft gab Hilfestellung dabei. Kitzbühel | Wertvolle Tipps hat- ten Elisabeth Obermoser von der BH Kitzbühel s owie Wirt- scha skammer-Experte In- gobert Knapp für die T eilneh- mer des Treffens im Gepäck. Besonders, wenn ein Betrieb übergeben w ird, rückt die B e- triebsanlagengenehmigung wie- der ins Zentrum. „Sich gut vorbereiten und entsprechend planen – dann erlebt man keine Überraschungen. Laufende Kon- trolle und Evaluierung wie bei der Gesundenuntersuchung ist dabei das Wesentliche“, unter- streicht Knapp gegenüber dem Kitzbüheler A nzeiger. An die- sem Abend wurden den Teil- nehmern Schritt für S chritt die wichtigsten Fragen erläutert. Verzögerungen vermeiden Zudem gab es Praxistipps zur Erstellung der Einreichunter- lagen und eine Übersicht ü ber den Ablauf des Genehmigungs- verfahrens. Wohl mit am wich- tigsten waren die Strategien, um Verzögerungen zu vermeiden. Hilfestellung gibt es u.a. von der Wirtscha skammer Tirol im Rahmen der geförderten Be- triebsanlagenberatung. Initiati- ven wie der „Praxis-Leitfaden“ sollen die Scheu nehmen: „Wir wollten den Einzelnen mit die- ser Veranstaltung abholen und Strategien anbieten“, so Knapp. Elisabeth Galehr „Praxis-Leitfaden Betriebsanlagengenehmigung“ der JW Kitzbühel g ab Tipps für U nternehmer Eine Hilfestellung für das „Pickerl“ Ingobert Knapp, Patrick Schönauer und Elisabeth O bermoser begleiteten durch den Abend. Foto: JW Kitzbühel
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