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Aktuell 18. Juli 2024 7 US-Amerikaner und Österrei- cher. Der Alpenländerpokal war geboren. 1970: Der Aufstieg in die „Königsklasse“ Fortan trafen sich die Tennis- asse jedes Jahr in Kitzbühel. wurde der Alpenländer- pokal in ein offenes Turnier mit einem Preisgeld von . Dollar umgewandelt. Mit Head fand man den ersten Haupt- sponsor. Durch den Aufstieg des Turniers in die „Königs- klasse“ wurden zahlreiche Modernisierungen notwendig. Es wurde ein Clubhaus und ein Center Court mit Holztribüne für . Zuschauer errichtet, die Anlage von sechs auf neun Plätze erweitert. Dafür steu- erten nicht nur die Mitglieder Geld bei, auch viele Unterneh- men stellten ehrenamtlich ihr Knowhow zur Verfügung. Tennis erlebte einen regel- rechten Boom, das Publikums- interesse stieg enorm, das Tur- nier wurde immer professio- neller, und der Center Court musste laufend erweitert wer- den. Mitte der er Jahre hatte sich Tennis als Ganzjahres- sport etabliert. Fast jedes Jahr gab es eine neue Baustelle. Auf Initiative von Olympiasieger Ernst Hinterseer entstand eine moderne Tennishalle mit drei Plätzen. wurde das neue „Casino Stadion“ mit Platz für . Zuschauer eröffnet. Dre i Jahre später l öste G enerali Head als Hauptsponsor ab. Zweimal als weltbestes Turnier ausgezeichnet kamen der Center Court II und der Grand Stand dazu, auch ein neues Clubhaus wurde er- richtet. Das Turnier erhielt einen festen Platz in der Champion- ship Series und wurde sowohl als auch als weltbestes Freilu turnier ausgezeichnet. Der Bau des Kitzbüheler Sportparks läutete die letzte große B autätigkeit e in. Es wurden insgesamt sieben neue Tennisplätze e rrichtet und die Tennishalle renoviert. Heute blickt Kitzbühel s tolz auf Jahre Tennisgeschichte zurück und f eiert gleichzeitig das . Generali Open – ein doppeltes Jubiläum, d as die tiefe Verwurzelung des Tennissports in der Gamsstadt eindrucksvoll unterstreicht. Sabine Huber Mehr über d as Turnier, den Neustart und die aktuellen Entwicklungen lesen Sie im Sportteil! zurück a uf 125 spannende Jahre Sportgeschichte en zum Neustart 1990 begannen die Bauarbeiten für das neue „ Casino Stadion“, das künftig P latz für 7.000 Z uschauer bieten sollte (Bild links). 1993, zwei Jahre nach der Eröffnung des neuen Stadions, sorgte Thomas Muster mit seinem Sieg für eine r ot-weiß-rote Sternstunde und entfachte eine r egelrechte Tennis-Euphorie. Platzpflege einmal anders: heute wäre ein Motorrad am C enter Court wohl nicht mehr vorstellbar. Der Australier Rod Laver galt zu seiner Zeit eigentlich als unschlagbar – das Kitz- büheler T urnier konnte er aber nie gewinnen (Bild links). Der Vater des Kitzbü- heler Tennisturniers, Walter Föger, in Aktion (Bild r echts).
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