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Aktuell 8 Ausgabe 29 Persönliche W etterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts Zunächst sollte die Sonne auch auf den Bergen zumeist län- ger scheinen können und die Temperaturen passen zur Jah- reszeit. Einzelne Gewitterbil- dungen sind vorerst zwar mög- lich, aber nicht allzu häufig. Am Sonntag dürfte dann das W etter unsicherer werden und das Ge- witterrisiko steigt an. Besonders der Kreislauf macht derzeit mehr Menschen zu schaffen und diese klagen da- her auch häufiger über Be - schwerden. Dabei sind vor al- lem Kopfschmerzen oder auch Schwindelattacken zu erwäh- nen. Aber auch eine erhöhte Nervosität kann wetterbedingt auftreten. Allgemeine Wetterlage: Schwacher Hochdruckeinfluss bestimmt in den kommenden Tagen zumeist unser Wetter und die einströmenden Luft- massen sind subtropischen Ur- sprungs. Am Sonntag mischt dann aber voraussichtlich eine Atlantikfront mit. Detailprognose: Freitag: Die Sonne sollte tags- über auch wieder länger schei- nen können und es ist zudem sehr warm. Später steigt dann das Risiko für einzelne W ärme- gewitter wieder etwas an. Samstag: Voraussichtlich dürf- te die Sonne auch am Samstag dominieren können und es ist zudem hochsommerlich warm. Sonntag: Unsicher ist die Ent- wicklung für den Sonntag. Das Schauerrisiko steigt aber an. Freitag MAX: 27° MIN: 14° Sonntag Samstag MAX: 29° MIN: 15° MAX: 26° MIN: 14° Blaulicht „Gams“ wurde gestohlen Kitzbühel | Ende vergangener Wo- che stahl eine Gruppe, vermut- lich aus vier bis sechs männli- chen Personen, eine Kitzbüheler „Gams“ , die auf dem Stein des Vorplatzes des Grandhotels be- festigt war. Die Unbekannten lockerten die Schrauben und hoben die Gams herunter. Hin- weise an die PI Kitzbühel un- ter Tel. / erbeten. Kennzeichen abgenommen St. Johann | Vor den Augen einer Polizeistreife war ein -Jähri- ger kürzlich a uf seinem Moped mit weit überhöhter Geschwin- digkeit unterwegs. Die Polizei zog den Burschen aus dem Ver- kehr – und das für l ängere Z eit. Das Motorfahrrad wurde auf den Rollenprüfstand gestellt. Der Messwert betrug satte km/h. Zudem wurden noch wei- tere technische Mängel festge- stellt. Die Beamten nahmen die Kennzeichentafel ab. Eine An- zeige an die BH Kitzbühel f olgt. Abgestürzt und abgehauen Aurach | Unterhalb der Staffalm in Aurach stürzte a m Wochen- ende ein -Jähriger m it seinem Auto ab. Das Fahrzeug über- schlug sich und kam auf dem Dach zu liegen. Ein Almwirt und weitere Personen, die zum Unfall dazu kamen befreiten den Lenker. Dieser wollte nicht auf die Rettung warten und suchte umgehend das Weite. Erst nach eineinhalb Stunden wurde er schließlich g efunden. Doch der Einheimische weigerte sich, sich von der Bergrettung hel- fen zu lassen und wollte nicht mit ins Tal fahren. Schlussend- lich stimmte er dann aber doch zu und ließ s ich ins Kranken- haus nach St. Johann bringen. Wie sich herausstellte, war der Mann leicht alkoholisiert. Die Bergung seines Autos war auf- grund der schweren Regenfälle jedoch erst am Tag nach dem Unfall möglich. Kirchdorfer Nachhaltigkeitsausschuss will Fahrgemeinscha en fördern Projekt „Fahrstuhl“ gestartet Eine Mitfahrgelegenheit der besonderen Art gibt es seit Kurzem in Kirchdorf. Foto: Klausner Mit einem neuen Projekt lässt jetzt die G emeinde Kirchdorf aufhorchen. In allen drei Ortsteilen stehen jeweils drei bunte Stühle, die T reffpunkte für spontane F ahrgemein- schaften sind. Kirchdorf | In den vergangenen Wochen sorgten in allen drei Ortsteilen Kirchdorf, Erpfen- dorf und Gasteig bunte Stühle samt Hinweisschildern für Ver- wunderung, zumal niemand wusste, wer sie aufgestellt hatte. Jetzt ist die Katze aus dem Sack – der Nachhaltigkeitsaus- schuss der Gemeinde mit Ob- mann Peter Hechenberger an der Spitze, hat das Projekt ge- startet, wie Bgm. Gerhard Ober- müller informiert. Solche soge- nannten „Mitfahrbankei“ gäbe es auch schon in anderen Ge- meinden, so der Dorfchef. Men- schen, die alleine in ihren Autos unterwegs sind, nehmen andere Menschen mit, die in dieselbe Richtung fahren möchten. S o könnten e twa spontane Fahr- gemeinscha en entstehen, ho der Bürgermeister. „ Es soll zum Nachdenken anregen und zu einer Mobilitätsverbesserung führen“, so Obermüller. mak
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