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Aktuell 2 Ausgabe 32 Gastgeber im Einsatz: Die Himbeer-Bowle, ausgeteilt von Stadtmusik-Obmann Michael Schwanninger (l.) und Alexander Past, ist ein Jahrmarkt-Klassiker. Im Zelt der Schützen ging‘s schon in den frühen Abendstunden hoch her: Hermann Huber (l.) servierte eine Runde S chnaps‘l in den „Outdoor“-Bereich. Fotos: Fusser, Höbarth Robert Jank, alle Jahre ein Fixstarter am Kitzbüheler Jahrmarkt. Rechts: Hilde und Helmut Krismer suchten den Stand der Round Tabler auf. Hedi Haidegger, flankiert von Bergbahn-Vorstand Christian Wörister (l.), Schützen-Kommandant Johann P letzer (r.) sowie TVB-Mitarbeitern. Peter Höbarth, Jürgen Stelzhammer und Stefan Monitzer (von links). Im Zelt der Kitzbüheler Bauern immer wieder gerne zu G ast: Hans Sprenger mit Lebensgefährtin Erika, Rudi S ailer und Franz Riegler (von links). Klein-Amadeus war mit Oma Roswitha und Opa Wasti Hagsteiner am Jahrmarkt. Dirndl und Lederhose hatten Hochsaison Rund 8.000 Besucher stürmten J ahrmarkt Zufriedene Gäste, zufrie- dener Veranstalter: Das Resümee über die 98. Auflage des Kitzbüheler Jahrmarkts fällt durch- wegs erfreulich aus. Der kurze Regenschauer am frühen A bend störte das Festgeschehen kaum. Kitzbühel | „Es ist alles nach Plan gelaufen. Es gab keine negati- ven Vorkommnisse. Den Rück- meldungen von Polizei, Sicher- heitsdienst und Rotem Kreuz zufolge verlief das gesamte Fest sehr ruhig“. Stadtmusik-Ob- mann Michael Schwanninger zieht ein sehr positives Resü- mee. „Es war ein friedliches, aber stimmungsvolles Stadt- fest mit einzigartiger Atmos- phäre – e ben so, wie man den Kitzbüheler J ahrmarkt seit Jahr- zehnten kennt“. Die Zahl der Besucher – immerhin . Personen, darunter erfreu- lich viele Einheimische – sei für die S tadtmusik sehr zu- friedenstellend, frohlockt der Stadtmusik-Obmann. Nach dem Jahrmarkt ist übri- gens vor dem Jahrmarkt: Schon jetzt werden in einer Ausschuss- sitzung die Musikbands für festgelegt. Schwanninger: „Der Jahrmarkt ist für uns e in Ganz- jahresprojekt. Wir legen großen Wert auf eine gute Musikaus- wahl in entsprechend hoher Qualität.“ A. Fusser
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