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20 Ausgabe 32 Kultur & Sz ene Kirchdorf | Für musikalische und ge- sangliche Spitzenleistungen sorgte die American Music Abroad (AMA) bei ihrem Gastauftritt im Kirchdor- fer Pavillon. Nach Konzerten in Prag, Salzburg, Wien und Budapest be- geisterten der Chor ( Personen) und die Band ( Personen) mit ihrem Programm auch in der Kai- sergemeinde. Standing Ovations waren der Lohn für die US-Musik- gruppe, die sich viel mehr Zuhörer verdient hätte.Foto: G ernot Schwaiger Die Kitzbüheler H eimatbühne s teht ab Mittwoch, 21. August, mit einer Komödie a uf der Bühne Ein Versteckspiel mit einer Leiche Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel l ädt zur P remiere ihres aktuellen Stückes „Meine Leiche - deine Leiche“, am Mittwoch, . August, mit Begrüßungsgetränk und musikalischer Umrahmung um Uhr im Kolpinghaus Kitzbühel. Aus dem Inhalt: Der Un- ternehmer Albrecht Greifen- brecht lässt a lle Menschen in seiner Umgebung spüren, d ass sie ihm egal sind und er die Macht und das Geld hat. Sei- ner Familie und seinen Mit- arbeitern zeigt er die kalte Schulter und lässt s ie unter seiner Tyrannei und seinem Geiz leiden. Kein Wunder, dass sie ihm alle nach dem Leben trachten. Jeder einzelne fin- det dann auch eine Möglich- keit, den mörderischen Plan in die Tat umzusetzen. Als die Polizei die Ermittlungen auf- nimmt, überschlagen sich die Ereignisse und es beginnt ein Versteckspiel mit der Leiche. Hoffentlich können die I ns- pektorin und ihr unbedarf- ter Kriminalassisten am Ende doch den wahren Tathergang und die wirkichen Mörder ausforschen. Weitere Spieltermine: . August, ., ., . Septem- ber ( Uhr); . September ( . Uhr im Alpenhaus); ., . Oktober ( Uhr); . Ok- tober (nachmittags für Senio- ren und abends um Uhr). Gespielt wird im Kolpinghaus. Kartenreservierung bei Kitzbühel T ourismus, Tel.: / oder online un- ter www.heimatbuehnekitz- buhele.at Angesagt Kunst aus Südafrika Kitzbühel | The Travelling Art Gallery ist eine ge- gründete Künstlerinitiative aus Südafrika, die zu i hrer ersten Ausstellung in Ös- terreich einlädt. Diese . Pop-Up-Ausstellung bietet die Möglichkeit, in die v iel- fältige und l ebendige Kunst- szene Südafrikas e inzutauchen und exklusive Werke direkt zu erwerben. Die sorgfältig k u- ratierte Auswahl an Kunst- werken spiegelt das Beste der zeitgenössischen südafrikani- schen Kunst wider. Die Aus- stellung ist noch bis . August in der Jochberger Straße a, neben dem Frauenschuh Out- let, jeweils dienstags bis sams- tags von bis Uhr geöff- net. Der Eintritt ist frei. Wenige Tage vor der Eröffnung des Kitzbüheler Filmfestivals gastiert Markus Mörth am Diens- tag, 13. August, zum Interview im Museum Kitzbühel. Kitzbühel | Der Grazer ist seit künstlerischer Leiter des Filmfestivals Kitzbühel, d en Chefposten übernahm e r im Vorjahr von Michael Reisch. Der Regisseur und Dreh- buchautor arbeitet für K ino und Fernsehen und gründete die „DrehbuchWerkstatt München-Steiermark”, eine Kooperation mit der Dreh- buchWerkstatt München. A k- tuell arbeitet er u.a. an einer Fernseh-Dokumentation über Toni Sailer. Im Museum gastiert Mar- kus Mörth a uf Einladung des Museum Kitzbühel Förderver- eins. Im Gespräch m it Chris- toph Steiner wird es natürlich um das Filmfestival Kitzbühel ( . bis . August) gehen und die große H erausforderung, der Kultur in einer Sportstadt eine Bühne zu g eben. Der Steirer wird darüber e rzählen, w ie es ihn nach Kitzbühel v erschla- gen hat, wie die Dreharbeiten der Toni-Sailer-Doku laufen und wie es dem Nachwuchs der Filmschaffenden heute geht. Aber auch was ein gutes Dreh- buch ausmacht, wie ein Film entsteht und was zu den Aufga- ben eines Regisseurs zählt, w ird Markus Mörth b eschreiben. Wie immer bei Gesprächen, zu denen der Museumsverein lädt, i st aber auch das Publikum eingeladen, Fragen zu stellen. Beginn ist um . Uhr im Veranstaltungssaal des Muse- ums Kitzbühel. Der Eintritt ist für M itglie- der des Museumsvereins gra- tis, Nicht-Mitglieder bezahlen , Euro. Leiter und Direktor des Filmfestivals Kitzbühel i st zu Gast im Museum Filmfestival-Insights mit Mörth Im Gespräch mit Markus Mörth, am 13. August im Museum. Foto: Mörth
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