Kitzbüheler Anzeiger

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14 Ausgabe 33 Wirtschaft Vorstand, Betriebsleiter und Lehrlingsbeauftragte der Bergbahn Kitzbühel mit den neuen L ehrlingen. Foto: Martin Walch Bis zum Herbst beginnen acht neue Lehrlinge ihre Ausbildung zum Seilbahn- techniker bei der Berg- bahn Kitzbühel. I nsgesamt beschäftigt das Unterneh- men dann 18 Lehrlinge. Kitzbühel | Vor zwei Jahren hat die Bergbahn Kitzbühel i hre Lehrlingsoffensive verstärkt und bereits jetzt können die e rsten Früchte geerntet werden: Im Rahmen des Willkommensta- ges begrüßten der Vorstands- vorsitzende Anton Bodner und Vorstand Christian Wörister sechs Lehrlinge, deren Ausbil- dung gerade beginnt. Zusam- men mit zwei weiteren jungen Männern, die im H erbst da- zustoßen, absolvieren sie die Lehre zum Seilbahntechniker. Mit den acht neuen Lehrlin- gen arbeiten bei der Bergbahn Kitzbühel d ann insgesamt Lehrlinge. „Es macht mich sehr stolz, dass junge Menschen bei uns ihre Ausbildung absolvieren. Das kann man gar nicht hoch genug einschätzen, d enn Lehr- linge sind unsere Zukun “, freut sich Anton Bodner. Auch Christian Wörister weiß, wie wichtig Nachwuchskrä e sind: „Für uns ere Region ist die Er- schließung d er Bergwelt mit Seilbahnen von großer t ouris- tischer und regionalwirtscha - licher Bedeutung. Der Bedarf an Fachkrä en in der Seilbahn- wirtscha ist sehr groß und e s sind dabei viele und abwechs- lungsreiche Betätigungsfelder von der Technik, über die IT und administrative Arbeiten bis hin zum Marketing möglich.“ Wer seine Lehre bei der Berg- bahn Kitzbühel a bsolviert, wird zu einem Allrounder ausgebil- det: „Unsere Lehrlinge sollen bei uns nicht nur handwerkliche Fertigkeiten lernen. Wir haben auch die Verantwortung, unse- ren jungen Kollegen in ihrer ganzen Entwicklung zu helfen und sie zu fördern“, s agt Bodner. Er betont die guten Zukun s- chancen, die so eine Ausbildung mitbringt: „Wer die Lehre bei uns erfolgreich abschließt, i st für die B ranche höchstquali- fiziert. Sind auch wir mit ihr oder ihm zufrieden, gibt es quasi eine Jobgarantie. Dar- über h inaus sind qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter unsere Führungskrä e der Zukun .“ Doppellehre wird angeboten Bei der Bergbahn Kitzbühel i st sowohl eine Seilbahntechni- ker-Lehre als auch eine Lehre zum Land- und Baumaschi- nentechniker möglich. Beide Ausbildungen dauern , Jahre. Wer sich für die D oppellehre zum Seilbahn- und Elektro- techniker entscheidet, erhöht die Ausbildungszeit lediglich um weitere sechs Monate. Zu- sätzlich zu d en Betriebs- und Abteilungsleitern begleiten drei Lehrlingsbeau ragte die Aus- zubildenden und unterstützen in den Bereichen Elektrik, Me- chatronik sowie in der eorie – sollten sie etwa in Deutsch, Mathematik, etc. Hilfe benö- tigen. Anton Bodner: „Ich bin sehr glücklich darüber, dass sich heuer gleich acht Lehr- linge dazu entschieden haben, bei uns zu beginnen. So etwas spricht auch für den Stellen- wert unseres Unternehmens in der Region.“ Die Lehrlingsoffensive der Bergbahn Kitzbühel führt zu r e- gelmäßigen Besuchen in Schu- len der Region, bei denen das Unternehmen und die berufli- chen Chancen vorgestellt wer- den. Demnächst s oll auch auf Berufsmessen regelmäßig Prä- senz gezeigt werden und eine maßgeschneiderte Kampagne auf Social Media starten. Vor al- lem auf TikTok und Instagram sollen kurze Clips auf die viel- seitigen Möglichkeiten bei der Bergbahn aufmerksam machen. Sechs Praktikanten im Sommer Ebenso erfreulich ist, dass im heurigen Sommer gleich sechs Praktikanten bei der Bergbahn Kitzbühel a rbeiten – von den Bereichen IT, über T echnik und Marketing bis hin zur Buchhal- tung. „Die jungen Leute sind eine große B ereicherung. Das wird in im gesamten Unterneh- men gelebt“, so Wörister. KA Lehrlingso ffensive der Bergbahn Kitzbühel t rägt F rüchte – F achkrä e werden ausgebildet Acht neue Lehrlinge bei KitzSki Erpfendorf | Vor Kurzem waren Bundesminister Norbert Totschnig und LA Peter Seiwald zu Gast bei Steinbacher Dämmstoffe. I m Rahmen seines Besuchs tauschte sich der Minister mit den Ge- schäftsführern und Mitarbeitern des Unternehmens aus. Themen dabei waren unter anderem die aktuellen Herausforderungen der Dämmstoffbranche sowie die Lage auf den int ernationalen Roh- stoffmärkten. „Die Dämmstoffindustrie spielt eine entscheidende Rolle in der Energieeffizienz. Unternehmen wie Steinbacher set- zen hier Maßstäbe und tragen maßgeblich zur Erreichung unse- rer Klimaziele bei“, betonte der Minister. Foto: VP/Baumann
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