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40 Ausgabe 33 Sport Kitzbühel, S t. Johann, Auftakt Der Saison-Start ist bei den meisten Vereinen geglückt: viele T eams konnten am Wochenende die ersten Punkte einfah- ren und erfolgreich in die Punktejagd starten. Kitzbühel | Für K itzbühel g ab es nach zwei Niederlagen (Cup und Liga) am Wochenende den er- sehnten ersten Sieg. Wie schon in der ersten Runde musste die Elf von Trainer Paul Schneeberger neuerlich die weite Reise nach Vorarlberg auf sich nehmen. Diesmal kehrten die Gamsstäd- ter allerdings mit drei Punkten im Gepäck n ach Hause zurück. Gegen Altach, letzte Saison im- merhin auf Platz sechs der Ab- schlusstabelle, fanden die Kitz- büheler s chnell ins Spiel und führten b ereits nach Minuten mit :. Nach einem Eigentor in Minute scha en die Gastge- ber in der . Spielminute den- noch den Ausgleich. Andreas Wörndl ( . Minute) und Ke- vin D‘Almeida Kouev ( . Mi- nute) sorgten schlussendlich für den verdienten : Endstand. Das Niveau in der Liga ist um einiges höher „Das Spiel war extrem wich- tig für unser S elbstvertrauen. Wir wissen nun, dass wir mit den anderen Teams mithalten können, a ber auch, dass Fehler sofort bestra werden. Das Ni- veau in der Regionalliga West ist einfach noch einmal höher als in der Regionalliga Tirol“, resümiert Coach Schneeberger. Am Sonntag wartet nach zwei Auswärtsrunden das erste Heim- spiel auf seine Elf. Mit St. Jo- hann im Pongau bekommen es die Kitzbüheler aber wieder mit einem starken Gegner zu tun. „Das ist eine sehr schwer zu bespielende Mannscha . Nicht umsonst scha en sie gegen Ti- telfavorit Imst ein Unentschie- den“, mahnt Schneeberger. Etwas besser verlief der Sai- sonau akt für die S t. Johan- ner. Nach der Cup-Niederlage feierte das Team von Herbert Hopfgarten | An der Talstation der Bergbahnen Hohe Salve wurde kürzlich die . FSV M ainz  Gondel eingeweiht. Derzeit ist der Bundesliga-Club in Hopfgarten auf Trainingslager, in Zukunft soll die Zu- sammenarbeit zwischen dem Fußballverein und dem T ourismusverband weiter ausgebaut werden. „Wir teilen die selben Werte. Das Leitbild des Vereins hat mich von Anfang an überzeugt“, bet ont Ste- fan Astner, Geschäftsführer des Tourismusverbands. Stefan Hofmann, Vorstandsvorsitzender von Mainz , über nahm die Patenschaft für die erste er-Gondel. Auch an die zweihundert Mainz-Anhänger waren bei der Einweihung und der anschließenden F eier gemeinsam mit den Spielern mit dabei. Im Bild: Manfred Pletzer, Friedl Eberl (beide Bergbahnen Hohe Salve), Bgm. Paul Sieberer, Stefan Hofmann (Vorstandsvorsitzender Mainz ) und TVB Geschäftsführer Stefan Astner (v.l.). Foto: Weiskopf Zwei junge Talente misch- ten bei den Jugend-Welt- meisterschaften im Ra- cketlon sowohl im Einzel als auch im Team ganz vorne mit. Kitzbühel, S t. Johann | Racketlon, die faszinierende Vierschläger-Dis- ziplin, verlangt von Athleten höchste Vielseitigkeit. Bei der Weltmeisterscha in Rotterdam zeigten zwei Jugendliche aus dem Bezirk Kitzbühel, d ass sie für j ede Art von Schläger e in au- ßergewöhnliches Talent besitzen. Markus Perschinka und Romy Nothegger vom Badminton- club Kitzbühel/St. J ohann lie- ferten beeindruckende Leis- tungen für d as österreichische Jugendnationalteam. Markus Perschinka sicherte sich sen- sationell den Weltmeistertitel mit dem U-Team – eine he- rausragende Leistung auf in- ternationalem Niveau. Romy Nothegger glänzte m it zwei Bronzemedaillen im Ein- zel (U und U) sowie drei Silbermedaillen in den Team- bewerben U, U, U . Mit dieser beeindruckenden Aus- beute krönte s ie sich zur er- folgreichsten österreichischen Jugendspielerin des Turniers. Der Badmintonclub Kitzbü- hel/St. Johann sowie die Tenni- sclubs Fieberbrunn und Kitz- bühel k önnen zu Recht s tolz auf ihre Talente sein. Romy und Markus haben das Poten- zial, die Zukun des Racket- lon-Sports mitzugestalten. Es bleibt spannend zu beobach- ten, welche Erfolge diese viel- versprechenden jungen Athle- ten in den kommenden Jahren noch feiern werden. KA Gold für M arkus Perschinka, 2x Silber und 2x Bronze für Romy N othegger Große Erfolge b ei Racketlon-WM Markus Perschinka und Romy Nothegger kamen aus Rotterdam mit mehreren Medaillen um den Hals nach Hause. Foto: Privat
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