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20 Ausgabe 34 Grüner L eben Bis einschließlich 25. Okto- ber können Einheimische und Gäste v on Montag bis Freitag das neue Busange- bot „Okto Wanderbus“ der Region St. Johann kosten- los nutzen. St. Johann | Mit dem neu ins Leben gerufenen Bus-System können a uf fünf unterschiedli- chen Routen beliebte Wander- ziele und abgelegenere Weiler bequem erreicht werden. Der „Okto Wanderbus“ verbindet nicht nur touristische Hot- spots, sondern auch weniger erschlossene Gebiete. Die fünf im Einsatz stehenden Busse dienen außerhalb der „Wan- derbus”-Zeiten übrigens dem Werksverkehr der Firma Egger und werden mit HVO-Kra - stoff betrieben. Start in Kirchdorf & am Steinlechnerparkplatz Der Startplatz von vier der fünf Routen i st am Steinlech- nerplatz in St. Johann, von wo aus die -sitzigen Busse in Achterschleifen gleichzeitig aus- und einfahren. Die fün e Route fährt a b Kirchdorf und bildet eine schnelle Zusatzver- bindung von Erpfendorf bzw. Kirchdorf ins Kaiserbachtal und wieder retour. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem ‚Okto Wanderbus‘ ei- nen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gehen können. Mit den neuen Bussen wollen wir nicht nur Gästen, s ondern vor allem auch Einheimischen die Möglichkeit b ieten, immer ö er auf das Auto zu verzich- ten. Wir freuen uns, dass wir mit der Firma Egger und der Firma Nothegger so kompe- tente und engagierte Partner für dieses P rojekt an unserer Seite haben“, so Martina Foidl, Geschä sführerin v om Touris- musverband. Martin Reinber- ger, Egger Werksleitung Finan- zen und Verwaltung, ergänzt: „Wir kümmern uns s chon jah- relang um den Transport un- serer eigenen Mitarbeiter von und zu Egger und freuen uns sehr, gemeinsam mit dem Tou- rismusverband St. Johann und der Firma Nothegger den Wan- derbus voranzubringen. Diese Kooperation nutzt optimale Synergie-Effekte und fördert den nachhaltigen Tourismus.“ Auch Sepp Nothegger, von Nothegger Reisen in St. Ul- rich, findet lobende Worte für das Projekt: „Im . Koopera- tionsjahr mit der Firma Egger und der Ortswärme n un mit dem ‚Okto Wanderbus’ eine sehr innovative Variante für Ortsverkehr folgen zu lassen, ist mit dem Motto ‚Fünf F reunde’ und der Partnerscha zwischen der Firma Egger, den St. Johan- ner Bergbahnen, den Gemein- den und der Firma Nothegger sehr treffend umschrieben.” Die Nutzung des Busses ist für a lle Fahrgäste kostenlos. Weitere In- formationen zu Routen, Fahr- plänen e tc. gibt es unter www. kitzalps.cc/wanderbus KA Neues, kostenloses Mobilitätsangebot d er Tourismusregion St. Johann für E inheimische & Gä ste Wanderbus fährt bis Ende Oktober Martin Reinberger (Egger Werksleitung Finanzen und Verwaltung), Anna Sophie Belik (Egger), Sepp Nothegger (Notheg- ger Reisen), Martina Foidl (GF Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in T irol) und Josef Grander (Obmann Tou- rismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in T irol) freuen sich über den neuen „ Okto Wanderbus“. Foto: Unterberger Aufgefallen Reparaturbonus auch fürs R adl Ab dem 16. September können P rivatpersonen in Österreich den R eparatur- bonus neben Reparaturen von Elektrogeräten auch für herkömmliche Fahr- räder und R adanhänger geltend machen. Kitzbühel, W ien | Gefördert wer- den dabei Prozent der Re- paraturkosten bis zu einem Wert von Euro für e ine Reparatur, Service oder War- tung bzw. Euro für e inen Kostenvoranschlag. „Räder öft er und länger nützen“ Katrin Brugger, Gremialobfrau des Tiroler Sportartikelhandels, betont: „Der Reparaturbonus ist ein wesentlicher Anreiz für die Bürger, i hre Fahrräder ö f- ter und länger zu n utzen und so die Mobilitätswende a ktiv mitzugestalten.“ Die Auswei- tung des Reparaturbonus stärkt aber nicht nur den Umwelt- schutz, sondern fördert auch den Sicherheitsgedanken. „Der Reparaturbonus erleichtert es den Radfahrerinnen und -fah- rern, ihr Gefährt zum j ährlich empfohlenen Bike-Check in eine Werkstatt zu geben. An- schließend s teht ihnen dann wieder ein perfekt gewartetes Sport- und Verkehrsgerät zur Verfügung“, z eigt Brugger die Vorteile der Ausweitung des Reparaturbonus auf. Auch auf Seiten der Reparatur-Anbie- ter gibt es durch den Bonus viele Vorteile. Deswegen be- tont Brugger: „Ich ermutige alle Sportartikelhändlerinnen und -händler in T irol, sich als Part- nerbetriebe zu registrieren“, so die Gremialobfrau des Tiroler Sportartikelhandels. Welche Partnerbetriebe mit an Bord sind sowie weitere In- formationen rund um den Bo- nus findet sich online unter www.reparaturbonus.at KA
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