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42 Ausgabe 34 Sport Neun heimische Mann- schaften sind weiter unge- schlagen und dürfen sich über einen gelungenen Saisonstart freuen. Aufstei- ger Reith und St. Johann 1b liegen aktuell sogar auf Tabellenplatz eins. Kitzbühel | Die Kitzbüheler E lf dur e am Wochenende zum ersten Mal in dieser Saison vor heimischen Fans in der Langau aufl aufen. Die letzten Wochen waren für die G amsstädter g e- prägt von „ups and downs“. Nach dem Auswärtssieg gegen Altach musste man im Cup ge- gen Mayrhofen eine schmerz- liche : Niederlage hinneh- men. Dementsprechend hatte sich das Team von Paul Schnee- berger gegen die Gäste a us St. Johann im Pongau am Sonntag einiges vorgenommen. Der Beginn war vielverspre- chend. „Die Einstellung der Spieler hat super gepasst. Wir sind aggressiv in die Zweikämpfe gegangen und haben gut vertei- digt“, analysiert Schneeberger die ersten Minuten. Torchan- cen waren vorerst aber Man- gelware. Und daran sollte sich auch im Verlauf der Partie we- nig ändern. N ur einmal lag der Kitzbüheler F ührungstreff er in der Lu , Leo Ritter scheiterte jedoch am starken Gäste-Tor- wart. Im Gegenzug hatte aber auch St. Johann die ein oder andere Möglichkeit, das Spiel zu entscheiden. Kitz-Trainer stolz auf die Leistung seiner Spieler Das Unentschieden geht für Coach Schneeberger deshalb auch in Ordnung: „Mit dem Punkt gegen eine starke Salz- burger Mannscha müssen w ir zufrieden sein. Ich bin stolz auf die Leistung der Spieler, die für ihre verletzten Mannscha skol- legen (J. J. Asante, D. Foidl, J. Michlik, D. Stampfl ) nachge- rückt s ind. Vier Punkte nach drei Runden – damit können wir gut leben.“ Sechs Punkte nach zwei Run- den haben hingegen die St. Jo- hanner auf ihrem Konto ste- hen. Nur der große FC W acker Innsbruck hat in der Regional- liga Tirol gleich viele Punkte. In Völs l egte das Team von Her- bert Ramsbacher zu Beginn ein ordentliches Tempo vor und konnte bereits in der . Mi- nute über d as : (Torschütze Axel Krimbacher) jubeln. So ging man auch in die Pause. Sechs Punkte nach zwei Spielen für S t. Johann In der zweiten Halbzeit gaben die Hausherren in der Off en- sive Gas und scha en in Mi- nute den Ausgleich. Dann kam Felix Hinterseer ins Spiel und brachte nur acht Minuten nach seiner Einwechslung sein Team wieder in Führung. I n der . Mi- nute sorgte er mit seinem zwei- ten Treff er zum : für die V or- entscheidung. Das Tor zum : Endstand fi el in der . Minute (Torschütze B enedikt Seeber). „Drei Punkte sind natürlich super, dennoch bin ich mit der Leistung nicht -prozentig happy. Wir sind viel stärker und können einen schnelleren Fußball s pielen, als wir es aktu- ell zeigen. Damit machen wir uns das Leben selber schwer“, ist Coach Ramsbacher nicht ganz zufrieden. Am Samstag kommt mit Mils ein starker Gegner ins Koasastadion. Die Aufsteiger aus Innsbruck konn- ten zuletzt in Wattens mit : gewinnen und werden es seiner Elf sicher nicht leicht machen. Übrigens h at auch die zweite St. Johanner Mannscha bis- lang alle Spiele gewonnen und führt a ktuell die Tabelle der . Klasse an. Westendorf bisher noch ohne Punkteverlust „Wenn‘s lä u , dann läu ‘s“ – dieses Motto gilt derzeit auch in Westendorf. Denn auch die Elf von Walter Wechselber- ger musste bisher noch keinen Punkt abgeben, wenngleich die Anfangsphase in Stumm nicht ganz nach Plan verlief. Nach Minuten lagen die Hausher- ren bereits mit : in Führung. Doch dann gaben die Westen- dorfer so richtig Gas und Mi- chael Ziepl sorgte mit seinem bereits dritten Saisontor für d en schnellen Anschlusstreff er. In der zweiten Halbzeit machten die Brixentaler dort weiter, wo sie aufgehört h aben. Nach dem Ausgleichstreff er durch Florian Antretter ( . Minute) sorgte schlussendlich Matthias Pa- ratscher in der . Minute für den viel umjubelten : End- stand für W estendorf. St. Johann (1+2), Westendorf, Pillerseetal, Reith, Kössen, G oing, Hochfi lzen und Waidring makellos Bezirks-Teams weiter auf Erfolgskurs Bernd Lorenz, Trainer FC Kössen Herbert Ramsbacher, Trainer SK St. Johann „Es ist ein perfekter Start für den V erein und ich freue mich sehr, dass sowohl die KM 1 als auch die KM 2 bisher alle ihre Spiele gewinnen konnten.“ „Mit dem Unentschieden gegen starke Salzburger müssen wir zufrieden sein. Vier Punkte nach drei Runden in der Regionalliga West – damit können wir gut leben.“ „Die letzte schwierige Saison ist noch nicht ganz aus unseren Köpfen draußen, aber wir sind auf einem gu- ten Weg, wieder eine starke Mannschaft zu werden.“ „Wir spielen heuer off ensi- ver und haben das Tempo gesteigert. Außerdem ha- ben wir auf drei Trainings pro Woche umgestellt, das macht sich bemerkbar.“ Paul Schneeberger, Trainer FC Kitzbühel Christian Bendler, Sportl. Leiter SK Pillerseetal Stimmen der Runde
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