Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 12. September 2024 7 Blaulicht Motorradfahrer verunglückt Erpfendorf | Ein trauriges Ende nahm die Fahrt eines -jäh- riger Motorradlenkers aus Deutschland auf der Erpfen- dorfer Straße (L .) Der Mann war mit seinem Fahrzeug in ei- ner Linkskurve von der Fahr- bahn abgekommen. In der an- grenzenden Wiese verlor er die Kontrolle über s ein Fahrzeug, überschlug s ich mehrmals und blieb im Bereich einer angren- zenden Unterführung regungs- los liegen. Unbeteiligte Fahr- zeuglenker leisteten bis zum Eintreffen des alarmierten Not- arzthubschraubers Erste Hilfe. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Motorradfahrers feststellen. Tödlicher Absturz Ellmau | Oberhalb der Grutten- hütte a uf dem Gamsangersteig rutschte eine -jährige D eut- sche auf einem Stein weg, verlor das Gleichgewicht und stürzte über d en Wegrand hinaus. Dort rutschte sie einige Meter ab und stürzte a nschließend r und Meter durch steiles, felsdurch- setztes Gelände ab. Die Frau ver- starb noch an der Unfallstelle. Aktionstage gegen Phishing Innsbruck | Das Bundeskrimi- nalamt informiert: Bis . Sep- tember findet die Präventions- kampagne „Gegen Phishing“ statt. Damit soll auf die Ge- fahren von Phishing aufmerk- sam gemacht werden. Beim „Phishing“ versuchen Cy- ber-Kriminelle mit gefälsch- ten Nachrichten per E-Mail, SMS, Messenger-Diensten, So- zialen Netzwerken oder Anru- fen vertrauliche Informationen – z.B. Zugangsdaten, Passwör- ter, Kreditkarten- oder Bank- kontoinformationen – heraus- zulocken. Die Daten werden in der Regel für B etrügereien im Internet verwendet.Typisch sind E-Mails oder SMS von angeb- lichen Banken, Behörden oder Dienstleistern – wie zum Bei- spiel Paketzustellern. Auch Te- lefonanrufe, bei denen die Täter vorgeben, von einer bestimm- ten Institution zu sein, sind ein beliebtes Tatmittel. KA Christian Harisch und Ste- fan Rutter fackelten nicht lange – als ersten Schritt ließen sie die b erühmte „Löwengrube“ umzäunen. Unter Federführung des Ortsmarketings wird die- ser jetzt verschönert. St. Johann | Mitte Juni erhielt die Gesellscha rund um Chris- tian Harisch und Stefan Rut- ter bei der Versteigerung der Liegenscha „Goldener Löwe“ den Zuschlag. Rund acht Mil- lionen Euro hat das Duo für das Areal bezahlt. Jetzt lau- fen die Planungen, auch wenn sich Stefan Rutter noch nicht in die Karten schauen lassen will. Derzeit stünden n och ei- nige Gespräche a n, so Rutter. Acht Jahre lang war der Schandfleck – im Volksmund „Löwengrube“ genannt – nicht nur für B ürgermeister S tefan Seiwald zum Problem gewor- den. Die riesige Baugrube mit- ten im Zentrum sorgte immer wieder für Beschwerden. Pro- jekte gab es zahlreiche, umge- setzt wurde keines. Jetzt hoffen die Verantwortlichen in der Ge- meinde, dass mit den jetzigen Investoren – Christian Harisch ist in St. Johann kein Unbekann- ter – rasch etwas weitergeht. Umso größer war die Freude, nicht nur bei den Anrainern, als jetzt die ersten Bauarbei- ter bei der „Löwengrube“ auf- tauchten und das gesamte Ge- lände umzäunten – mit einem mannshohen Holzzaun, der die hässliche B augrube verschwin- den lässt. „Wir dürfen d en Bauzaun ge- stalten, sodass man ihn gerne ansieht“, freut sich die Ge- schä sführerin d es Ortsmar- ketings, Angelika Hronek. Der hölzerne Z aun ist leicht nach hinten versetzt, ein kleine Flä- che wurde jetzt asphaltiert. Dort stehen jetzt Bänke, die zum V er- weilen einladen. „Wir sind derzeit dabei, Ent- würfe a uszuarbeiten. Einige Vorschläge haben wir auch schon dem Wirtscha saus- schuss vorgelegt“, informiert Hronek. Das Ortsmarketing ar- beite eng mit dem zuständigen Mitarbeiter von Stefan Rutter zusammen. Es soll eine fröhli- che, sehr wertige Verschönerung werden. „Es wird nichts geklebt, auch Plastik wollen wir nicht“, betont Hronek. Das neue Cor- porate Design (das visuelle Er- scheinungsbild des Ortsmarke- tings) soll miteinfließen. „Bereits in den nächsten W o- chen soll das Projekt umgesetzt werden“, informiert Hronek. Margret Klausner Nacht acht Jahren ist St. Johanner Schandfleck hinter einem mannshohen Zaun verschwunden „Löwe“ hat ein G ehege bekommen Acht Jahre lang war die im Volksmund „Löwengrube“ genannte Bau grube ein Schandfleck im Zentrum St. Johanns. Jetzt wird diese von einem Holzzaun verdeckt. Auch Bänke wurden aufgestellt. Foto: Klausner
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