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16 Ausgabe 39 Wirtschaft Die Lanserhof-Gruppe von Unternehmer Christian Harisch ist wie berichtet auf Expansionskurs: Der Spatenstich für das neue Resort im spanischen Marbella wird demnächst gesetzt – pünktlich zum 40-Jahr-Jubiläum des L an- serhofs. Kitzbühel, M arbella | Der Ur- sprung des Lanserhofs liegt in Lans, wo der Grundstein für das heutige Lanserhof Concept rund um regenerative und prä- ventive Medizin gelegt wurde. eröff nete der Lanserhof Te- gernsee in Deutschland unter der Leitung von Dr. Elke Bene- detto-Reisch und etablierte sich ebenfalls als eines der führen- den Gesundheitsresorts. folgte der Lanserhof Sylt. Der geplante Lanserhof Marbella, der auf dem Anwesen der Finca Cortesin in Casares, Spanien, entstehen wird, soll diese Tra- dition fortsetzen. Die Visualisierung und die architektonische Idee stammen wie bereits am Tegernsee und auf Sylt von dem langjährigen Partner und Freund des Unter- nehmens, Architekt Christoph Ingenhoven. Soft-Opening Ende 2026 Der offi zielle Spatenstich für das neue Resort ist für den . Oktober angesetzt. Eine So - Opening-Phase ist für Ende vorgesehen. Mit dem neuen Resort wird der Lan- serhof über Mitarbeiter umfassen, darunter mehr als Ärzte, erapeuten und Longevity-Experten (Longe- vity steht für ein l anges Leben in Gesundheit, Anm.d. Red.). „Unser Ziel ist es, weiterhin unsere führende Rolle in der regenerativen und präventi- ven Medizin zu stärken“, erk lärt Christian Harisch. „Durch die Kombination von Naturheil- kunde und Schulmedizin und die Unterstützung d urch künst- liche Intelligenz möchten w ir unseren Gästen die b este me- dizinische Betreuung bieten und den Anspruch, die beste Longevity-Klinik der Welt zu sein, weiter festigen.“ KA Mitte Oktober geht es in Spanien los: Nächstes Projekt v on Christian Harisch in Umsetzung Spatenstich für L anserhof Marbella So wird der Lanserhof Marbella ausschauen, wenn Ende 2026 die Soft-Opening-Phase beginnen wird. Mit dem neuen Resort wird der Lanserhof über 700 M itarbeiter umfassen. Visualisierung: Ingenhoven Anfang April hat der Bau in Fieberbrunn begonnen, nun biegen die Arbeiten für das neue P restigepro- jekt bereits auf die Zielge- rade ein. Fieberbrunn | Die S eilbahntech- nik ist größtenteils montiert, die Seile sind bereits aufgezo- gen und gespleißt und die n euen Kabinen warten in der Talsta- tion auf ihren Einsatz. Auch das äußere Erscheinungsbild der Stationen nimmt immer mehr Gestalt an: „Alle beteilig- ten Firmen und Seilbahnmitar- beiter arbeiten intensiv an der Fertigstellung bis zur Eröff nung Anfang Dezember. Der große Baufortschritt steigert die Vor- freude auf die Inbetriebnahme der neuen Streubödenbahn, die einen sehr wichtigen Meilen- stein in der Entwicklung der Bergbahnen Fieberbrunn dar- stellt“, ist Bergbahn-Geschä s- führer M artin Trixl überzeugt. Die für den N eubau initiierte Crowdfunding-Beteiligungs- kampagne mit über Unter- stützern und einer U nterstüt- zungssumme von rund . Euro gibt diesem Großprojekt zusätzlich viel Rückenwind und positive Stimmung unter Ein- heimischen und Gästen. Auch der Schleppli Zillstatt wird für die k ommende Win- tersaison rundum erneuert. Verlängerung bis 3. November Sehr gut angenommen wurde auch das Übergangsprogramm im heurigen Sommer. Das alter- native Angebot mit Bus-Shuttle zur Mittelstation Streuböden und die Öff nungszeiten des Familienparks Timoks Wilde Welt inkl. Alpine Coaster wer- den aufgrund des großen I nte- resses bis einschließlich . No- vember verlängert. KA Trotz Wintereinbruchs wird weiter intensiv an der Fertigstellung bis Dezember gearbeitet Streubödenbahn: B au im Zeitplan Wichtige Meilensteine beim Bau der neuen Bahn, wie etwa das Aufziehen der Seile, sind bereits beendet. Foto: Bergbahnen Fieberbrunn
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