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18 Ausgabe 39 Wirtschaft Mitte September bot die Pitch Night #7 im Start.N erneut eine Plattform für innovative Start-Ups und ambitionierte Unterneh- mer, um ihre Projekte zu präsentieren. Kitzbühel | Florian Bissert, CEO der Werbeagentur impalawolf- mitbiss, stellte dabei Guido vor, den ersten KI-WhatsApp-Chat- bot für T ourismusdestinationen. Alexander Fazekas präsentierte CONDA Crowdinvesting, eine der führenden P lattformen im DACH-Raum. Mit Obstkorb . stellte omas W. Albrecht einen innovativen Ansatz zur Steigerung der physischen und mentalen Gesundheit von Mit- arbeitern vor. Für a lle Cam- ping-Enthusiasten präsentierte Matthias Haunholder likecamp, eine Plattform, die es ermög- licht, legale Stellplätze in der N a- tur zu finden. Ebenfalls dabei: Wiasano. Es unterstützt Einzel- unternehmer und kleine Un- ternehmen dabei, ihr eigenes Online-Marketing durch eine KI-gestützte S o ware selbst- ständig und effizient zu steuern. Yummy, gegründet v on einem Trio aus der Sterneküche, p räsen- tierte abschließend eine g esunde und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen I nstant-Gerich- ten. KA Siebte Auflage der Pitch Night im Start.N war ein großer E rfolg Wo Ideen eine Bühne b ekommen Breit aufgestellt war die Riege der Unternehmer, die im Start.N ihre Ideen und Projekte vorstellten. Foto: Eva Jöchl Vermerkt „Bist‘ happ y“ im Tourismus Innsbruck | Im Rahmen der „Tou- rismus Topics Tirol“ auf der FAFGA setzte Alois Rai- ner, Spartenobmann der WK Tirol für T ourismus und Frei- zeitwirtscha , ein Zeichen für die Bedeutung der Mitarbeiter- zufriedenheit in der Branche. Er stellte das Feedback-Tool „Bist’ ha ppy“ vor, das auf Initi- ative der Sparte Tourismus ent- wickelt wurde, um die Zufrie- denheit der Mitarbeitenden im Tiroler Tourismus kontinuier- lich zu messen, zu vergleichen und nicht zuletzt zu steigern. Mit „Bist’ ha ppy“ soll es der Branche gelingen, bisher versteckte Potenziale zu he- ben und sich weiterzuentwi- ckeln. „Bis werden in Tirol . qualifizierte Mit- arbeitende im Tourismus feh- len. Diese Lücke g efährdet nicht nur die Servicequalität, s on- dern auch die gesamte Wert- schöpfung“, unt erstreicht der WK-Spartenobmann. Am vergangenen Freitag feierte das Traditionsgast- haus Auwirt in Aurach seine Neueröffnung unt er der Leitung der neuen Wirte Stefan Monitzer und Ralf Berner. Aurach | Monitzer und Berner sind in der Region keine Un- bekannten. Vor einem Jahr übernahmen sie das W irtshaus Rehkitz. Die Gastronomen star- teten damit ihr erstes erfolgrei- ches Kapitel in der heimischen Wirtshauskultur. Nun wagen sie mit der Übernahme des A uwirts den nächsten S chritt. „Schlem- men, Feiern, Schlummern“ lau- tet das Motto der beiden Wirte, die in ihren Eröffnungsreden ihre Ziele für das Gasthaus er- läuterten. N eben gutem Essen und der Gastlichkeit betonten sie, dass der Auwirt ein Ort des Miteinanders sein soll – sowohl für Einheimische a ls auch für Gäste. „ Mit den sieben Gäste- zimmern sind wir jetzt auch Minihoteliers“, scherzte Monit- zer. Zu den Gratulanten zähl- ten Susanne Porsche, die Besit- zerin des Auwirtes, welche das Gasthaus erworben hatte, Aurachs Bgm. Andreas Wur- zenrainer sowie LA Peter Sei- wald. Auch Kitzbühels P farrer Michael Struzynski war anwe- send und erteilte dem Traditi- onshaus und seinen neuen Be- treibern den kirchlichen Segen. Nach den offiziellen Anspra- chen ging es in den geselligen Teil über. Die W irte servierten Gustostückerl, während Part- ner des Hauses eine Auswahl an Bier- und Weinspezialitäten anboten. Die Gäste n utzten die Gelegenheit, sich in der tradi- tionellen Gaststube sowie im modernisierten Trakt, der eine harmonische Verbindung zwi- schen Alt und Neu scha , auf- zuhalten. ps Stefan Monitzer und Ralf Berner feierten vor Kurzem die Neueröffnung d es Auwirts in Aurach Neue Wirte im Traditionsgasthaus Stefan Monitzer, Bgm. Andreas Wurzenrainer, Moderatorin Carla Luthardt und Ralf Berner bei der Eröffnung. Foto: Pletzer
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