Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 6 Ausgabe 40 Persönliche W etterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts Eine schlechte Sicht kann es vorerst schwierig machen, den Weg zu finden, insbesondere auf unmarkierten Wegen. Zeit- weilige Schneeschauer ver- schlechtern die Wander- und Kletterbedingungen zusätzlich. Der beste Tag ist sicherlich der Sonntag. Wolken und Nebel lichten sich! Kopf- und Narbenschmerzen sind vorerst durchaus noch möglich bzw. sogar ein größe- res Thema. Das Erkältungsri- siko sollte definitiv nicht un- terschätzt werden! Erst am Wochenende gewinnen die po- sitiven Biowetterreize an Be- deutung. Die Stimmung bes- sert sich. Allgemeine Wetterlage: Bis Freitag/Samstag bleibt ein Tief quasi stationär im Al- pen-Adria-Raum liegen und schwächt sich nur langsam ab. Feucht-kühle und schaueran- fällige Luftmassen dominieren. In der Folge dürfte ein Hoch für eine Wetterbesserung sorgen. Detailprognose: Freitag: Die Wolken hängen tief und es sind immer wieder Re- genschauer dabei. Die Sonne kommt kaum durch. Kühl. Samstag: Obwohl der Luftdruck zu steigen beginnt, halten sich teils noch kompakte Restwol- ken. Die Sonne tut sich erst am Nachmittag leichter. Sonntag: Hochdruckeinfluss. Damit dürfte sich das W etter deutlich bessern können. Der Frühnebel löst sich auf. Freitag MAX: 10° MIN: 5° Sonntag Samstag MAX: 12° MIN: 4° MAX: 13° MIN: 3° Finanzmitte l fließen i n wichtige Infrastruktur-Vorhaben der Gemeinden Öffentliche G elder für B ezirk Bedarfszuweisungen aus dem Gemeindeausgleichs- fonds (GAF) wurden neuerlich von der Landes- regierung beschlossen. Kitzbühel | Von den Millionen für Tiroler Gemeinden gehen im Zuge der dritten Ausschüt- tung , Millionen in den Be- zirk Kitzbühel. D as Land Tirol unterstützt d amit die Gemein- den beim Ausbau wichtiger In- frastruktur- Projekte, darunter PV-Anlagen im Kindergarten Fieberbrunn, Mittelschulsanie- rung St. Jakob, Wildbachver- bauung Griesbach in Kirchdorf, Blackout-Vorsorge in Hochfil- zen, Neubau Bergrettungsheim in Westendorf, Errichtung einer Klärschlammtrocknung im A b- wasserverband Großache-Nord. . Euro werden vom Land Tirol zusätzlich f ür d en Bau vonSchulen sowie Kinder- bildungs- und Kinderbetreu- ungseinrichtungen bereitge- stellt. . Euro erhalten die Feuerwehren, weitere . Euro für d en Bezirk stammen aus den Bedarfszuweisungen aus dem Krankenhauskontingent. Die beste medizinische Versorgung für die T iro- ler Bevölkerung sichern – das steht im Fokus des Regionalen Struktur- plans Gesundheit (RSG), der Ende 2025 ausläuft. Derzeit finden sogenannte Gesundheitsgespräche mit den Systempartnern statt. St. Johann, Kufstein | Regionale Gesundheitsgespräche, die aktu- ell von Land Tirol und der So- zialversicherung gemeinsam or- ganisiert werden, zielen darauf ab, die derzeitige Gesundheits- versorgung in den Regionen zu evaluieren. Gesundheitslandes- rätin C ornelia Hagele und Wer- ner Salzburger, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesund- heitskasse (ÖGK) in T irol, lu- den Vertreter der öffentlichen Tiroler Krankenanstalten, der Ärztekammer, der niedergelas- senen Ärzte sowie der Pflege- heime und mobilen Pflege- und Betreuungsdienste aus den Be- zirken Kitzbühel und K ufstein zu einem Austausch ein. Da- bei wurde erörtert, was in d er Gesundheitsversorgung in der Region besonders gut und was weniger gut läu . „Die Verbes- serungsvorschläge fließen in di e Planungsarbeiten ein“, so Wer- ner Salzurger. Mit rund Ärzten, Pflegekrä en und Perso- nen weiterer Gesundheitsbe- rufe stellen das BKH Kufstein sowie das BKH St. Johann die medizinische Versorgung für die Bezirke Kufstein und Kitz- bühel sicher. Dabei spielen die beiden Standorte eine wich- tige Rolle im dezentralen Ver- sorgungskonzept. Das medi- zinische Angebot umfasst Fachrichtungen – von der Kin- der- und Jugendheilkunde über Unfallchirurgie bis zur Neuro- logie sowie einer mobilen Ein- heit für P alliativmedizin. Im niedergelassenen Bereich erfolgt die ärztliche V ersorgung der Bevölkerung ü ber Kassen- ärzte. I n den beiden Bezirken versorgten sie die ÖGK-Versi- cherten im Jahr bei insge- samt , Millionen Arztbesu- chen und verordneten dabei , Millionen Rezepte. Im therapeutischen Bereich gibt es niedergelassene Ver- tragspartner in den Bereichen Physio-, Ergo- und Logothera- pie sowie Hebammen. Zudem steht ein Zahnambulatoium zur Verfügung. Im Bezirk Kitzbühel sind der- zeit rund Pflege- und Be- treuungskrä e tätig, die . Menschen stationär und mo- bil in neuen Altenwohn- und Pflegeheimen sowie in sieben weiteren Pflegeeinrichtungen betreuen. KA In „Gesundheitsgesprächen“ wir d die aktuelle Situation evaluiert Medizinische Versorgung wird unter die Lupe genommen Werner Salzburger (ÖGK T irol) und Gesundheitslandesrätin C ornelia Hagele bei Gesundheitsgesprächen in K itzbühel und K ufstein. Foto: Land Tirol
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