Kitzbüheler Anzeiger

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20 Ausgabe 44 Wirtschaft Die Egger-Gruppe feierte vor Kurzem den Baustart ihres 200-Millionen-Eu- ro-Investitionsvorhabens im Werk Markt Bibart. St. Johann, Markt Bibart | Die E g- ger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann hat sich für i hr 22. Werk in Markt Bibart (Deutsch- land) viel vorgenommen. Erst seit der Übernahme im N o- vember 2023 ist das Werk Teil der internationalen Unterneh- mensgruppe und schon jetzt setzt der Holzwerkstoffhersteller umfangreiche, mehrstufige In- vestitionsschritte, die im Herbst 2026 abgeschlossen werden sol- len. In Summe wird Egger mehr als 200 Millionen Euro in den Standort investieren. Im Fokus der Projekte steht das Bestreben, im Sinne der Kreislaufwirtschaft Recyclingholz zu hochwertigen, neuen Produkten weiterzuver- arbeiten. Zudem sollen künf- tig im Werk auch mit dekora- tiven Oberflächen beschichtete Spanplatten hergestellt werden. Im Zuge der Investitionen wer- den weitere ca. 50 Arbeitsplätze im Werk entstehen. Die erste Projektphase sieht den Bau der Recyclingholz-Aufbereitungs- anlage vor. Der Baustart dafür ist mit Ende September erfolgt, im Sommer 2025 soll sie bereits in Betrieb gehen. Diese erste Projektphase markiert den Auftakt der um- fangreichen, mehrstufigen In- vestitionspläne in M arkt Bi- bart. KA Ende Oktober erfolgte der Baustart für 200 M illionen Euro-Investitionsvorhaben in Werk Nr. 22 Egger: Spatenstich in Markt Bibart Am 24. Oktober wurden die Spaten in die Erde beim Werk Markt Bibart versenkt. Foto: Egger Holzwerkstoffe Angesagt „Workolution GenZ“ Kitzbühel | Die Kombination von Studium und Arbeit bietet ein besonders für die Generation Z interessantes Modell. Trotz der wachsenden Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodel- len, fehlt es im ländlichen R aum an passenden Arbeitsangebo- ten und engagierten Arbeitge- bern. Diese Lücke f ührt d azu, dass junge Talente vermehrt in die Städte a bwandern. Mit dem Projekt „Workolution GenZ“ in Kooperation mit der WK-Be- zirksstelle Kitzbühel, unter- stützt d as Innovationsnetzwerk Unternehmen dabei, attraktive Arbeitsplätze f ür h ochqualifi- zierte Fachkräfte zu s chaffen. Am 19. November von 15-17 Uhr findet eine Auftaktveran- staltung im Start.N Kitzbühel mit einem Vortrag von Klaus Fetka, Head of HR Communi- cation & Talent Acquisition bei Porsche Holding Austria, statt. Infos & An meldung: www.in- novationsnetzwerk.tirol Das Autohaus Fuchs in Itter ist nach der Ge- schäftsaufgabe v on Toyota Brändle in Kirchbichl neuer Ansprechpartner für T oyota-Kunden in der Region. Itter | Somit gibt es bei Fuchs in Itter eine neue Marke: „Eine gute Chance für uns“, s agt GF Lea Rabl. Und: „Unsere bei- den Hauptsäulen sind Peugeot und Toyota – als Ergänzung Suzuki und Subaru. “ Als Ser- vicepartner für die bestehen- den Brändle-Kunden wolle man eine reibungslose Übergabe g e- währleisten. W er heute am Un- ternehmen in Itter nahe der Bundesstraße v orbeifährt, k ann bereits erkennen, dass Toyota im Haus Einzug gehalten hat. Das Autohaus Fuchs hat eine lang- jährige T radition: Bereits 1958 eröffnete Rudolf Fuchs seinen Ein-Mann-Kfz-Betrieb in Itter. Seither schrieb sich die Erfolgs- geschichte in vielen Kapiteln fort. Heute steht ein Team von rund 45 Mitarbeitern den Kun- den in den Bereichen Kfz-Tech- nik, Karosseriebautechnik so- wie Ersatzteillager und Verkauf mit „Rad“ un d Tat sowie mit viel Expertise zur Seite. gale Toyota Brändle i n Kirchbichl schließt Pforten, n eue Anlaufstelle in Itter Neue Marke bei Autohaus Fuchs Von Familienbetrieb zu Familienbetrieb: Heinz und Robert Brändle übergeben das Steuer an Lea und Simon Rabl (von links) vom Autohaus Fuchs in Itter. Foto: Ringler
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