Kitzbüheler Anzeiger

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48 Ausgabe 44 Sport Anzeiger-Praktikum Fußball wird immer b elieb- ter, auch in unserer Ge- gend gibt es immer mehr Jugendspieler. Als Beispiel möchte ich den FC Kitzbü- hel anführen. Kitzbühel | Der 1930 gegründete FC Kitzbühel v erfügt ü ber mehr als 170 Kinder und Jugendli- che im Nachwuchs. Jungen wie auch Mädchen erfahren beim FC Kitzbühel s chon von klein auf, wie wertvoll Mannschafts- sport auch für die p ersönliche Entwicklung ist. Die 12 Teams werden von 20 Trainer betreut, die jeweiligen Teams sind nach Alter eingeteilt. Bis zur U12 spie- len die Kinder noch ohne Ta- belle, ab der U13 gibt es Punkte, Karten und Torschützenlisten. Starten kann man mit diesem Sport schon in der U7. Das sich die Kinder/Jugend- liche verbessern, wird zwei Mal die Woche trainiert und am Wo- chenende jeweils ein Match ge- spielt. Egal ob im Sommer auf Rasen, im Herbst und Frühling auf Kunstrasen oder im Win- ter in der Halle, trainiert wird immer. Das Saisonhighlight für die J ugendspieler ist aber das Trainingslager im Som- mer, wo man unter perfekten Bedienungen trainieren kann. Fußball h eißt a ber nicht nur zu gewinnen sondern auch Spaß haben und ein Ziel verfolgen. Das Ziel ist wahrscheinlich für die meisten Jugendsportler des FC Kitzbühel, irgendwann in der Kampfmannschaft aufzu- laufen und viele Siege gemein- sam zu feiern. Paul Mitterer Der Fußball-Nachwuchs w ird in den heimischen Clubs immer wichtiger – auch beim FC Kitzbühel Jugendarbeit hat hohen Stellenwert Die Nachwuchsspieler des FC Kitzbühel v on der U10 bis zur U16 beim Trainings- lager in Obertraun. Foto: Adelsberger Paul Mitterer war vergangene Woche im Rahmen der Berufspraktischen Tage der NMS Kitzbühel zu Besuch beim Kitzbüheler A nzeiger und steuerte diesen Text für die aktuelle A usgabe bei. Paul Mitterer ist 13 Jahre alt und kommt aus Kitzbühel. Er spielt selbst F ußball, schreibt gerne und interessiert sich für Medien – deshalb hat er sich für die Be- rufspraktischen Tage auch den Kitzbü- heler Anzeiger ausgesucht. Foto: Huber Bei bestem Laufwetter schickte Organisator Franz Puckl vergangenes Wochenende zum 42. Mal knapp 100 Teilnehmer aus drei Nationen auf den Goinger Astberg. Going | Das stark besetzte Männerfeld lieferte sich von Anfang an spannende Posi- tions-Kämpfe. E rst im letzten steilen Anstieg konnte sich der viermalige Astberglauf-Sieger, Florian Zeisler, absetzen und schlussendlich mit 22 Sekun- den Vorsprung auf Vorjahres- sieger Samuel Demetz über die Ziellinie laufen. Er benötigte für die 5,2 K ilometer und 568 Höhenmeter insgesamt 2 5 Mi- nuten und 45 Sekunden. Platz drei ging an Anian Rottmüller. Bei den Damen setzte sich mit der Tiroler Berglaufmeis- terin und Serien-Siegerin, Sab- rina Exenberger, die klare Favo- ritin durch. Sie erreichte nach etwas mehr als 33 Minuten das Ziel. Zwei Minuten dahinter folgte Sofia Demetz und eine weitere Minute später Helena Schöbinger. Der Sieg bei dem im Rahmen des Astberglaufs durchgeführ- ten ASKÖ-Landescup g ing an Nadja Wasikowski und Peter Flunger. Die Abschlusswertung des FPs Supercup (Kombina- tion aus Schwarzsee-, Horn- und Astberglauf) ging an So- fia und Samuel Demetz. KA Florian Zeisler und Sabrina Exenberger siegten auf den 5,2 Kilometern und 568 Höhenmetern Astberglauf lockte über 100 S tarter Georgina Pratt (Mitte) vom LSV 1990 Kitzbühel siegte beim A stberglauf in ihrer Klasse vor Rosi Flunger (l.) und Karin Rothenberger (r.). Foto: Puckl
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