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52 Ausgabe 44 Sport Heimspiele SAMSTAG, 2. NOVEMBER 14 Uhr: Kitzbühel - K ufstein Reith - OLKA Hochfilzen - St. Johann 1b 15 Uhr: Brixen - Union Innsbruck Pillerseetal - Stans 15.30 Uhr: Hopfgarten/Itter - Weerberg 16 Uhr: Oberndorf - Söll 1b 16.30 Uhr: Kitz Juniors - Tux 16.45 Uhr: Kirchdorf - Bruckhäusl 17 Uhr: Kössen - R ied/Kaltenbach 17.15 Uhr: Pillerseetal 1b - Stans 1b 19 Uhr: Kirchdorf 1b - Going SONNTAG, 3. NOVEMBER 14 Uhr: Waidring - Buch „Trotz des Erfolgs müssen wir realistisch bleiben und uns von Spiel zu Spiel wei- terentwickeln. Aber wir wissen was wir können.“ „Wir hatten am Ende viel- leicht etwas Glück. W ichtig ist, dass wir gewonnen ha- ben und weiter auf einem guten Weg sind.“ „Es war richtig cool, wie sich das Team in die Partie zurück gekämpft hat und am Ende sogar noch den Sieg feiern konnte.“ Jakub Cunta, St. Johanner Doppel-Torschütze Stimmen der Runde Thomas Fleischhacker, Trainer SC Kirchberg Eine Runde vor Schluss scheinen die Positionen bezogen. Doch in der 1. und 2. Klasse bleibt es bis zuletzt spannend, welches Team sich als Herbstmeis- ter in die Pause verab- schieden darf. Kitzbühel | Der lang ersehnte Sieg lässt w eiter auf sich war- ten. Kitzbühel musste sich auch an diesem Wochenende gegen Schwaz geschlagen geben. Die 0:3 Niederlage machte einmal mehr die Probleme der Gams- städter in der Offensive deut- lich. Das bestätigt a uch Trainer Sean Caldwell: „Leider haben wir nicht die Leistung gezeigt, die wir in den letzten Spielen gebracht haben. Wir haben wie- der durch mehrere Fehler ein frühes Tor kassiert. Danach hat- ten wir ein paar Chancen auf den Ausgleich, aber konnten die Möglichkeiten nicht nutzen.“ Zu alledem musste sein Team ab der 55. Minute, beim Stand von 0:1, nach einer roten Karte mit einem Mann weniger am Platz auskommen. Wenig spä- ter trafen die Schwazer zum 0:2. „Wir sind dennoch im Spiel ge- blieben, und hatten sogar mit zehn Mann noch eine Top- Chance, aber wieder waren wir im gegnerischen 16er nicht ef- fektiv genug. Das bringt uns zur Zeit um den Lohn unse- rer Arbeit. Man kann nicht in den ersten zehn Minuten eines jeden Spiels ein Tor kassieren, in der Folge gute Chancen lie- gen lassen und dann erwarten, Punkte mitzunehmen“, resü- miert Caldwell kritisch. Last-Minute-Tor lässt St. Johann jubeln Wenn‘s läuft, d ann läuft‘s – ganz im Gegenteil zu Kitzbü- hel schwimmt St. Johann wei- ter auf der Erfolgswelle und kann selbst dann gewinnen, wenn der Ball einmal nicht so gut rollt. „Gegen Wörgl war von Beginn an etwas der Wurm drinnen, ganz anders als in den vorangegangenen Spielen“, gibt Coach Herbert Ramsbacher ehr- lich zu. Zunächst ließ seine Elf drei Torchancen liegen, dann ging auch noch ein Elfmeter am Tor vorbei und schließ- lich gelang den Gästen a us ei- nem Konter noch die 1:0 Füh- rung. „Wie sich die Mannschaft dann aber zurück ins S piel ge- kämpft h at, verdient wirklich Respekt“, so Ramsbacher. In Minute 66 wurde der Einsatz belohnt und Jakub Cunta traf zum 1:1 Ausgleich. Und weil zum Erfolg auch das nötige G lück g ehört, d urf- ten am Ende noch die St. Jo- hanner jubeln. Wieder war es Cunta, der in der 92. Minute das ganze Koasastadion zum beben brachte und für den 2:1 Endstand sorgte. „Ein ver- dienter, aber natürlich glück- licher Sieg“, freute sich auch der Trainer. Kirchberg hat sich in Gebietsliga etabliert Große E rfolge der heimischen Teams waren am Wochenende rar gesät. F ür d as Highlight der Runde sorgte Kirchberg. Die Elf von Trainer Thomas Fleischhacker feierte zuhause gegen Langkamfen einen sou- veränen 5:1 E rfolg und schoss In einigen Ligen bleibt es bis Saisonschluss spannend: Gleich mehrere T Die letzte Herbstrunde: Das Roy Meulendijks läutete mit seinem lupenreinen Hattrick den Kirchberger 5:1 Sieg ein. Foto: Adelsberger Herbert Ramsbacher, Trainer SK St. Johann
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